Eberl als Nachfolger von Sammer nach München?

CarlosChiliPimmel

Bekanntes Mitglied
Man sollte Burnout auch nicht vorschieben.
Glaub auch nicht das er das hat, nicht jeder Burnout zieht monatelange oder gar jahrelange Ausfälle nach sich.

Ich selbst war nach Definition meines Arztes kurz vor einem kompletten Zusammenbruch, hatte aber das Glück rechtzeitig zum Spezialisten zu kommen. Hat mir trotzdem einen gewaltigen Schock und ca. 2 Monate bangen eingebracht, bis sicher war das die Medikamente helfen und ich wieder ins Gleichgewicht komme, ab da hab ich wieder voll funktioniert.
 

fradiavolo

Unbekanntes Mitglied
Glaub auch nicht das er das hat, nicht jeder Burnout zieht monatelange oder gar jahrelange Ausfälle nach sich.
Ich bin ja wirklich kein Arzt, aber soweit ich weiß lässt sich Burnout auch üblicherweise weder durch lukrative Jobs noch durch österreichisches Zuckerwasser heilen. Eben weil diese Sache ein sehr ernstes Thema ist fand ich due Nummer nicht wirklich okay.
 

Stan-Kowa

Leide an Islamintoleranz
Ich bin ja wirklich kein Arzt, aber soweit ich weiß lässt sich Burnout auch üblicherweise weder durch lukrative Jobs noch durch österreichisches Zuckerwasser heilen. Eben weil diese Sache ein sehr ernstes Thema ist fand ich due Nummer nicht wirklich okay.
Eberl hat niemals behauptet einen Burn Out gehabt zu haben.
Allerdings konnte man den Eindruck gewinnen das er damit "gespielt" hat zu vermitteln das er einen hatte bzw kurz davor stand.
Das würde ich auch nicht anzweifeln bzw in Frage stellen wollen. Das das ganze auch benutzt wurde um von dem Prozedere drumherum abzulenken (Treffen mit Minzlaff,Rücktritt usw) bin ich mir dagegen ziemlich sicher.
 

zariz

Bekanntes Mitglied

So eine Aussage hätte 1:1 von Uli Hoeneß stammen können. Perfekte Bewerbung bei den Bayern.
Füllkrug brauchte 155 Minuten pro Tor, Nkunku 119... Mich würde eher interessieren, wer von beiden die meisten Elfer verwandeln durfte.
 

Forumskollege04

YouTuber und Schalke-Sympathisant.
Füllkrug brauchte 155 Minuten pro Tor, Nkunku 119... Mich würde eher interessieren, wer von beiden die meisten Elfer verwandeln durfte.
Füllkrug 5, Nkunku 3.

Am Ende steht bei beiden die 16.

Wenn wir jetzt andere Faktoren hinzuziehen sollte man vielleicht auch mit einbeziehen dass Leipzig ein ganz anderes Offensivspiel aufziehen kann als Bremen und sich viel mehr Chancen herausspielt.

Ich finde 16 Tore für einen (erweiterten) Abstiegskandidaten wesentlich beeindruckender als 16 Tore für einen Topklub.
 
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