Ehemalige BriCom Userinnen

Madiba

Mausi em.
in dem Fall verwendest du bitte das nächste Mal das Wort "Matz".
😂

Ich bin ja auch nur eine Zugezogene.
Vor einer Weile gab es eine mittelschwere Krise bei mir in der Firma, weil ein Mailverlauf weitergeleitet wurde, in dem der eine Mitarbeiter eine andere Person (die dann besagten Verlauf bekommen hatte) als bleede Matz bezeichnete.

Meine Chefin musste mir dann erstmal erklären,was a Matz ist ..
 

Puttwutz

Streitfähige Zicke
Wenn sie eine Grüne gewesen wäre, wäre sie nicht so aufgedonnert gewesen, wie sie war.

Ich kann mich noch an einen Pelzmantel erinnern :cry:
 

Madiba

Mausi em.
Mir fiel in dem Moment nichts Besseres ein. Ich hätte auch Fxxx sagen können, so wütend war ich. Und, ja klar, ich wollte ihr was Beleidigendes an den Kopf werfen.

Wäre es besser gewesen, während mein Hund Todesangst hatte, sie zu einer Diskussion zum Erdbeertee einzuladen und zu sagen "... du, ich finde das jetzt nicht in Ordnung, wie du dich verhältst. Wollen wir nicht darüber reden, warum du passiv daneben stehst, während unsere Hunde miteinander kämpfen und mein Hund an eventuellen Verletzungen sterben könnte..?
Nein natürlich nicht.
Es klang halt so, als hättest Du kein Verständnis dafür, dass sie sich durch Deine Wortwahl beleidigt fühlte.

Dein Erlebnis oder auch Deinen Umgang damit wollte ich damit nicht bewerten.
 

Klara Kante

Der Name ist Programm
Mir rutschte der Begriff in meiner Rage raus, weil sich unsere Hunde in die Wolle kriegten und sie tatenlos daneben stand, als ihr Hund meinen gebissen hat. Da sah ich rot...
Just for the record: Die Sache mit der Beisserei ist leider so simpel nicht.

Meist, insbesondere wenn Rüden beteiligt sind, sind es Kommentkämpfe. Dauern 10 Sekunden, es fliegt Fell, vielleicht gibt´s auch mal einen Ratscher, das Getöse ist immens, aber es kommt nicht zu schwereren Verletzungen. Die wirklich gefährlichen Auseinandersetzungen dagegen beginnen mit viel starrer und harter Körpersprache und sind nicht von besagtem Getöse begleitet. Das passiert meiner Erfahrung nach tatsächlich häufiger zwischen Hündinnen.

Eine solche ernsthafte Auseinandersetzung ist auch für die begleitenden Menschen mit Gefahren verbunden. Einzugreifen erfordert Übersicht und dass BEIDE Hundebesitzer gleichzeitig agieren, beispielsweise die Hunde an den Hinterläufen zu fassen bekommen. Manchmal hilft auch Wasser von oben, falls man welches zur Hand hat.

Einfach hinzulangen führt dagegen in vielen Fällen dazu, dass man selbst gebissen wird.

Was kann man tun?

1. Niemals unaufmerksam bei Hundebegegnungen sein. Ernsthafte Auseinandersetzungen haben einen körpersprachlichen roten Teppich. Man sieht schon bei der Annäherung oft, dass das nicht gut gehen wird, die Bewegungen der Hunde werden staksig, starr, das Maul hart, man sieht das Weiss der Augen, es wird gebrummt. HIER ist der ideale Zeitpunkt, um eine Eskalation zu verhindern. Beherzt zugreifen, einen Bogen laufen, die Aufmerksamkeit des eigenen Hunden auf sich selbst lenken. Verpasst man diesen Zeitpunkt, ist der Drops gelutscht und die Hunde sind nicht mehr ansprechbar.

Je nach Situation kann es auch helfen, wenn sich beide Hundeleute gleichzeitig umdrehen und in die entgegengesetzte Richtung laufen = rennen.

Die Hundehalter müssen sich verständigen und gleichzeitig zupacken, wenn die Hunde sich bereits verbissen haben. Oder es muss halt Wasser von oben regnen, das kann mitunter zum Abbruch führen - oder auch nicht.

Mit Beschädigungen ist auf jeden Fall zu rechnen.

2. Egal um welchen Kampf es sich handelt: NICHT schreien, mit Leinen schlagen oder sonstigen Unsinn fabrizieren. Damit heizt man jede Situation einfach nur an.

3. Bei Kommentkämpfen erledigt sich die Sache ohnehin von allein und die Schäden sind in 99% der Fälle nonexistent bis harmlos.

4. Merke: Ein Hund, egal wie klein er auch sein mag, ist ein Raubtier mit Zähnen und Krallen. Er agiert immer sozial und spricht permanent mit seinem Halter und seiner Umwelt - er tut es halt nur körpersprachlich. Das sollte man lesen und adäquat darauf reagieren können. Die besten Konflikte sind die, die dank aufmerksamer Halter nicht eskalieren. Kleine Hunde sind im übrigen durchaus nicht diejenigen, die automatisch "Opfer" sind. Oft sind sie es, die die Konflikte anzetteln, insbesondere, wenn sie nicht lernen durften, wie man sich sozial mit anderen Hunden verständigt. Gerade Kleinhundemenschen machen beispielsweise gern den Fehler, ihren Hunde aus Angst nur Kontakte zu anderen kleinen Hunden zu erlauben oder aber die Hunde sogar hoch zu nehmen, wenn größere Hunde kommen. So können aber diese Hunde nichts - oder das Falsche lernen.

In meinen 25 Jahren mit eigenen, großen Hunden gab es nie eine Situation, in der meine Hunde andere Hunde verletzt hätten. Mein Senior dagegen wurde von einem Schäferhund mit komplett gestörtem Besitzer böse verletzt. Ich konnte das nicht verhindern - der Besitzer hat seinen Hund angefeuert und ich allein konnte da nichts tun, sonst hätte ich riskiert, selbst schwer verletzt zu werden.
 

Puttwutz

Streitfähige Zicke
Die wirklich gefährlichen Auseinandersetzungen dagegen beginnen mit viel starrer und harter Körpersprache und sind nicht von besagtem Getöse begleitet. Das passiert meiner Erfahrung nach tatsächlich häufiger zwischen Hündinnen.

Eine solche ernsthafte Auseinandersetzung ist auch für die begleitenden Menschen mit Gefahren verbunden. Einzugreifen erfordert Übersicht und dass BEIDE Hundebesitzer gleichzeitig agieren, beispielsweise die Hunde an den Hinterläufen zu fassen bekommen. Manchmal hilft auch Wasser von oben, falls man welches zur Hand hat.

Einfach hinzulangen führt dagegen in vielen Fällen dazu, dass man selbst gebissen wird.
Genau das war es.

Es handelte sich um zwei Hündinnen, die sich nicht zum ersten Mal begegnet waren und sich auf den ersten Blick gehasst haben.

Wenn ich mit meiner Hündin an der Stelle war, wo die andere Hündin wohnte oder wir Gefahr liefen, dass wir uns begegnen könnten, habe ich meine immer an die Leine genommen.

Die Schlampe hat genau das Gegenteil gemacht. Sobald sie uns gesehen hat, hat sie ihren Hund von der Leine gelassen.

In der von mir beschriebenen Situation, die zur Anzeige geführt hat, war mein Hund absichtlich der Attacke des anderen Hundes ausgeliefert.
 

Stan-Kowa

Leide an Islamintoleranz
Meist, insbesondere wenn Rüden beteiligt sind, sind es Kommentkämpfe. Dauern 10 Sekunden, es fliegt Fell, vielleicht gibt´s auch mal einen Ratscher, das Getöse ist immens, aber es kommt nicht zu schwereren Verletzungen. Die wirklich gefährlichen Auseinandersetzungen dagegen beginnen mit viel starrer und harter Körpersprache und sind nicht von besagtem Getöse begleitet. Das passiert meiner Erfahrung nach tatsächlich häufiger zwischen Hündinnen.
Ha!!!! :mahnen:
 

Stan-Kowa

Leide an Islamintoleranz

Klara Kante

Der Name ist Programm
Die Schlampe hat genau das Gegenteil gemacht. Sobald sie uns gesehen hat, hat sie ihren Hund von der Leine gelassen.

In der von mir beschriebenen Situation, die zur Anzeige geführt hat, war mein Hund absichtlich der Attacke des anderen Hundes ausgeliefert.
Sowas ist wirklich unter aller Sau und war mit Sicherheit eine schlimme Erfahrung für Dich und Deine Hündin. Ich kann das gut nachempfinden.
 

Leonidensucher

geht's raus, spielen!
Ich finde Cathy ein weitaus schlimmere Beleidigung...
hä?


Es handelte sich um zwei Hündinnen, die sich nicht zum ersten Mal begegnet waren und sich auf den ersten Blick gehasst haben.
ungünstig, Hündinnen sind meist Feindinnen fürs Leben und es endet leider gerne mal tödlich.


DAS - meine Damen und Herren - ist vorallem hohe WEIBLICHE Kunst.☝;)
stimmt.
 

Puttwutz

Streitfähige Zicke
.Weisst du aus welchem "Material" der Mantel bestand bzw aus dem Fell welchen Tieres?!:suspekt:
Wenn ich damals gewusst hätte, dass diese Frage jemals einer Antwort im FL bedürfte, hätte ich die Schlampe selbstverständlich im Gerangel mit den Hunden um eine Haarprobe ihres Mantels gebeten :cool:

Damals wusste ich allerdings noch nicht, welche Möglichkeiten es zukünftig zur extrem genauen DNA-Analyse geben würde. Die steckte damals noch in den Kinderschuhen.

Heutzutage würde ich sofort eine Checkliste der SPuSi abarbeiten, das Kampfgebiet absperren lassen und eine Hundertschaft samt Feuerwehr auf Trapp bringen.

Herrjeh... was hab ich bloß mit mit meinem Beitrag hinsichtlich des Begriffs "Schlampe" angerichtet :ROFLMAO:
 
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