zariz
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Tsiartas-Deal steht unmittelbar bevor
Der 1. FC Köln steht offensichtlich unmittelbar vor der Verpflichtung des griechischen Nationalspielers Vassilios Tsiartas.
Nachdem der Kontakt zwischen dem FC und dem 32-jährigen Mittelfeldspieler schon seit Wochen gepflegt worden war, ohne dass ein entsprechender Fortschritt zu erkennen war, scheint nun Bewegung in die Sache zu kommen.
Knackpunkt der Gespräche war neben den finanziellen Vorstellungen stets die Laufzeit des Vertrages. Die Kölner wollten den spielstarken Linkfuß, der zuletzt bei AEK Athen unter Vertrag stand und seit Sommer vereinslos ist, lediglich bis Saisonende an sich binden. Zuletzt hielt sich Tsiartas beim griechischen Drittligisten Thrasyvoulos Filis fit.
In dieser Frage sind sich nun beide Seiten näher gekommen. "Ich kann mir gut vorstellen, für sechs Monate in Deutschland zu spielen", so Tsiartas nach seinem 67. Länderspiel am Mittwoch, in dem er mit den Griechen in der WM-Qualifiaktion mit 3:1 gegen Kasachstan siegreich war.
Zudem hat Tsiartas den Kölnern offensichtlich einen finanziellen Gehaltsvorschlag unterbreitet, mit dem die Verantwortlichen der "Geißböcke" bis Juni 2005 leben können.
Der Regisseur, der in seiner Spielweise dem einstigen Kölner Kapitän Dirk Lottner (jetzt beim MSV Duisburg) ähnelt, wird somit aller Voraussicht nach die Angebote verschiedener Erstligisten (unter anderem vom englischen Premier-League-Klub FC Southampton ablehnen und zum aktuellen Spitzenreiter der Zweiten Liga wechseln.
Bei der EURO 2004 wurde er von Otto Rehhagel, der Tsiartas’ linken Fuß als "Geschenk Gottes" bezeichnete, beim späteren Europameister vier Mal eingewechselt.
Der 1. FC Köln steht offensichtlich unmittelbar vor der Verpflichtung des griechischen Nationalspielers Vassilios Tsiartas.
Nachdem der Kontakt zwischen dem FC und dem 32-jährigen Mittelfeldspieler schon seit Wochen gepflegt worden war, ohne dass ein entsprechender Fortschritt zu erkennen war, scheint nun Bewegung in die Sache zu kommen.
Knackpunkt der Gespräche war neben den finanziellen Vorstellungen stets die Laufzeit des Vertrages. Die Kölner wollten den spielstarken Linkfuß, der zuletzt bei AEK Athen unter Vertrag stand und seit Sommer vereinslos ist, lediglich bis Saisonende an sich binden. Zuletzt hielt sich Tsiartas beim griechischen Drittligisten Thrasyvoulos Filis fit.
In dieser Frage sind sich nun beide Seiten näher gekommen. "Ich kann mir gut vorstellen, für sechs Monate in Deutschland zu spielen", so Tsiartas nach seinem 67. Länderspiel am Mittwoch, in dem er mit den Griechen in der WM-Qualifiaktion mit 3:1 gegen Kasachstan siegreich war.
Zudem hat Tsiartas den Kölnern offensichtlich einen finanziellen Gehaltsvorschlag unterbreitet, mit dem die Verantwortlichen der "Geißböcke" bis Juni 2005 leben können.
Der Regisseur, der in seiner Spielweise dem einstigen Kölner Kapitän Dirk Lottner (jetzt beim MSV Duisburg) ähnelt, wird somit aller Voraussicht nach die Angebote verschiedener Erstligisten (unter anderem vom englischen Premier-League-Klub FC Southampton ablehnen und zum aktuellen Spitzenreiter der Zweiten Liga wechseln.
Bei der EURO 2004 wurde er von Otto Rehhagel, der Tsiartas’ linken Fuß als "Geschenk Gottes" bezeichnete, beim späteren Europameister vier Mal eingewechselt.