Hessebubb_
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Wie im letzten und vorletzten Jahr schon eine Wohltat zu hören, dass die Zeiten der Selbstdarsteller und Privatkontenaufstocker im Management der Eintracht wohl vorbei ist. Jahrelange Misswirtschaft und Menschen, die sich an der Eintracht bereicherten und dabei den Verein in tiefrote Zahlen trieben, brachten uns mehr als zweimal an den Rande des Ruins, einstweilen sah es schon so aus, als wenn der Verein aufgelöst werden müsse... Mittlerweile hat sich um unsern Finanzchef Pröckl und Vorstandsvorsitzender Bruchhagen eine grundsolide Einheit gebildet, die erstens auf die Jugend schwört, damit keinen schlechten Erfolg hat und seriöse Finanzstrukturen in den Verein gebracht hat. Die Folgen sind drei Jahre, die jeweils mit schwarzen Zahlen abgeschlossen wurden. Letztes Jahr war es nur noch ein anderen Verein, der dies ebenfalls vorweisen konnte.
Die Zeiten des Pleitegeiers scheinen gezählt! Man denke nur an annere gegenwärtig stark gefährdete Vereine...
Die Eintracht Frankfurt Fußball AG erwirtschaftete im letzten Geschäftsjahr einen satten Gewinn von drei Millionen Euro. Heribert Bruchhagen nutzte eine Podiumsdiskussion der SEB-Bank in den VIP-Räumen des Waldstadions dazu, die seit langer Zeit beste Nachricht abseits des sportlichen Tagesgeschäfts so nebenbei zu verkünden. «Wir werden gut drei Millionen Euro Gewinn für das vergangene Geschäftsjahr ausweisen». Diese Zahlen bestätigte auch Finazchef Pröckl später. Dennoch wiesen beide darauf hin, dass in den nächsten Jahren weiter so gewirtschaftet werden müsse, da jedes Jahr noch Altlasten aus Octagon und ISPR zu bedienen seien. Diese beliefen sich um rund 750.000€ jährlich. Zudem hätte Eintracht Frankfurt noch keinen kreditfähigen Status erreicht. Das wirtschaftliche Ergebnis ist auch dank des Zuschauerschnitts von bisher 24.000 erreicht worden, dadurch ist es möglich das Ziel zu erreichen,dass in zwei bis drei Jahren wieder Bundesligaspieler gehobenen Formats nach Frankfurt zurückkeheren.
www.sge4ever.de
Die Zeiten des Pleitegeiers scheinen gezählt! Man denke nur an annere gegenwärtig stark gefährdete Vereine...

Die Eintracht Frankfurt Fußball AG erwirtschaftete im letzten Geschäftsjahr einen satten Gewinn von drei Millionen Euro. Heribert Bruchhagen nutzte eine Podiumsdiskussion der SEB-Bank in den VIP-Räumen des Waldstadions dazu, die seit langer Zeit beste Nachricht abseits des sportlichen Tagesgeschäfts so nebenbei zu verkünden. «Wir werden gut drei Millionen Euro Gewinn für das vergangene Geschäftsjahr ausweisen». Diese Zahlen bestätigte auch Finazchef Pröckl später. Dennoch wiesen beide darauf hin, dass in den nächsten Jahren weiter so gewirtschaftet werden müsse, da jedes Jahr noch Altlasten aus Octagon und ISPR zu bedienen seien. Diese beliefen sich um rund 750.000€ jährlich. Zudem hätte Eintracht Frankfurt noch keinen kreditfähigen Status erreicht. Das wirtschaftliche Ergebnis ist auch dank des Zuschauerschnitts von bisher 24.000 erreicht worden, dadurch ist es möglich das Ziel zu erreichen,dass in zwei bis drei Jahren wieder Bundesligaspieler gehobenen Formats nach Frankfurt zurückkeheren.
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