Fastenzeit

Rabenmutter

Urenkelin von Abraxas
Mein Mann und ich fasten dieses Jahr seit längerer Zeit wieder einmal. Eingeschränkter Medienkonsum, Alkoholverzicht und weniger Süßes. Die Kinder waren nicht zu "begeistern". Aber diese Entscheidung überlassen wir ihnen.
 

Buschmeister

...der Nonkonformist
Meine (unsere) Fastenzeit. Aschermittwoch von 0:00 bis 24 Uhr. Kein Fleisch, keine Wurst, keine Naschereien. Dann nochmal Karfreitag, selbe Uhrzeit. Dazwischen normales Leben. Alkohol ist eh kein grosses Thema, bei Süssigkeiten
wenn, dann eigentlich nur diese...
alpia-fruties-rosinen-in-feiner-vollmilch-schokolade~2.jpg
liege ich ganz bestimmt auch weit unter dem Durchschnitt.
Das ich meinen massiven Kaffee und recht hohen Zigarettenkonsum reduzieren sollte, oder gar damit fasten sollte ist mir nicht bekannt. :paffen:
 
Zuletzt bearbeitet:

Adi Preißler

Zweitnick
Meine (unsere) Fastenzeit. Aschermittwoch von 0:00 bis 24 Uhr. Kein Fleisch, keine Wurst, keine Naschereien. Dann nochmal Karfreitag, selbe Uhrzeit. Dazwischen normales Leben. Alkohol ist eh kein grosses Thema, bei Süssigkeiten liege ich ganz bestimmt auch weit unter dem Durchschnitt.
Das ich meinen massiven Kaffee und recht hohen Zigarettenkonsum reduzieren sollte, oder gar damit fasten sollte ist mir nicht bekannt. :paffen:
Hier im protestantisch dominierten Norden ist die Fasten Zeit eh nie ein großes Thema. Einige junge Leute nehmen den Beginn der Fastenzeit zum Anlass, eine zeitlang vegetarisch oder vegan zu leben oder grundsätzlich damit zu starten, manche starten dann ihr verspätetes Nachweihnachts-Sportprogramm oder verzichten auf Alkohol.

Ich habe auch manchmal solche Phasen (z. B. wenn ich den Eindruck habe, in der letzten Zeit zu wenig Sport gemacht zu haben oder mich zu schlecht ernährt zu haben). Alkohol ist bei mir seit Jahren sowieso kaum ein Thema (ein paar mal im Jahr habe ich einen kleinen im Tee, aber richtig betrunken war ich seit Jahren nicht, glaube ich).

Aktuell wüsste ich gar nicht, worauf ich verzichten sollte, die Pandemie führt zu ganz schön viel unfreiwilligen Verzicht, ich denke deshalb viel häufiger darüber nach, was ich mir und meinen Lieben Gutes tun kann.
 

Buschmeister

...der Nonkonformist
Hier im protestantisch dominierten Norden ist die Fasten Zeit eh nie ein großes Thema. Einige junge Leute nehmen den Beginn der Fastenzeit zum Anlass, eine zeitlang vegetarisch oder vegan zu leben oder grundsätzlich damit zu starten, manche starten dann ihr verspätetes Nachweihnachts-Sportprogramm oder verzichten auf Alkohol.

Ich habe auch manchmal solche Phasen (z. B. wenn ich den Eindruck habe, in der letzten Zeit zu wenig Sport gemacht zu haben oder mich zu schlecht ernährt zu haben). Alkohol ist bei mir seit Jahren sowieso kaum ein Thema (ein paar mal im Jahr habe ich einen kleinen im Tee, aber richtig betrunken war ich seit Jahren nicht, glaube ich).

Aktuell wüsste ich gar nicht, worauf ich verzichten sollte, die Pandemie führt zu ganz schön viel unfreiwilligen Verzicht, ich denke deshalb viel häufiger darüber nach, was ich mir und meinen Lieben Gutes tun kann.
Richtig. Diese Vergatterung auf vorgegebene Zeiträume, wann was zu tun oder zu lassen ist, ist bei den Katholiken im allgemeinen und in meiner erzkatholischen Gegend extrem stark und wird auch beobachtet. Es sind auch lustige Auswüchse zu beobachten, wie andere Verhaltensweisen auf den christlichen Kalender abgestimmt werden. Ab der Sonntags Ostermesse tragen die Frauen hier keinen Wintermantel mehr, sollte es auch arschkalt ohne Ende sein. Sollte aber vor Ostern mal eine Temperatur sein, die leichtere Bemantelung erlauben könnte, trägt und schwitzt man im Wintermantel. Das ist nur ein Beispiel von vielen, welche Auswüchse das hier hat.
 

gary

Bekanntes Mitglied
Mir ist Fastentradition oder gar je nach Religion eine Art Zwang auch fern.
Aber wenn ich schon auf irgendwas verzichten sollte, wäre ich bereit, auf das Tragen einer Maske zu verzichten :zahn:
 

FCK-Fan-Simone

Lehrerin und Mutter
Teammitglied
Ich war dieses Jahr schon mehrmals ohne Winterjacke spazieren. Ist doch echt Quatsch, das vom Datum abhängig zu machen.
 
Oben