FC Arsenal

Kerpinho

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Pierre-Emerick Aubameyang hat sich nach dem Heimsieg über Manchester United (2:0) zu seiner Zukunft bei Arsenal geäußert. Den Pressevertretern sagte er nach dem Spiel: „Die englische Presse redet gerne. Im Moment bin ich hier, ich bin zu 100 Prozent hier.“ Diese Aussagen deuten darauf hin, dass der Gabuner zumindest bis zum kommenden Sommer im Emirates gegen den Ball treten wird.

Ob Aubameyang den Gunners allerdings über die Rückrunde hinaus erhalten bleibt, ist fraglich. Der ‚Telegraph‘ berichtet, dass sich der Ex-Dortmunder wieder nach Champions League-Fußball sehnt. Derzeit scheint dieses Ziel mit Arsenal in weiter Ferne zu liegen. Angesichts des Vertrags, der in 18 Monaten ausläuft, bestünde im Sommer letztmalig die Gelegenheit, Kasse mit Aubameyang zu machen.
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Aubameyang kommentiert Wechsel-Gerüchte
 
whiteman

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Becksteins erste Ehefrau
Der ‚Telegraph‘ berichtet, dass sich der Ex-Dortmunder wieder nach Champions League-Fußball sehnt. Derzeit scheint dieses Ziel mit Arsenal in weiter Ferne zu liegen.
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:troest:

Warum hatte der nochmal seinen Abgang vom BVB provoziert?

Gruss
 
Kerpinho

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Der FC Arsenal wird in Kürze seinen ersten Winterneuzugang begrüßen. Wie der ‚Telegraph‘ berichtet, ist Pablo Mari bereits auf dem Weg nach London, um seinen Vertrag zu unterschreiben. Der Innenverteidiger soll bei den Gunners dabei helfen, die Abwehrzentrale zu stärken und die defensive Anfälligkeit zu minimieren.

Für den 26-Jährigen geht es damit nach einem halben Jahr zurück auf die Insel. Erst im Sommer war der Spanier von Manchester City nach Brasilien gewechselt, wo er mit Flamengo Rio de Janeiro die Copa Libertadores gewann. Bis zum Saisonende leihen die Gunners Mari aus, für den Anschluss soll Arsenal eine Kaufoption besitzen.
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Arsenal: Mari im Anflug
 
Kerpinho

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Platz neun in der Liga, Aus in der Europa League – die aktuelle Saison des FC Arsenal ist eine zum Vergessen. Im Sommer könnte ein mittelgroßer Umbruch anstehen, einige Spieler wollen, andere sollen weg.

Für Mikel Arteta, der Ende Dezember als Trainer übernahm, ist es die Möglichkeit, das Team mit seiner Handschrift zu verzieren. Der ‚Daily Mirror‘ nennt sechs Kandidaten, die dem Verein den Rücken kehren könnten.

Pierre-Emerick Aubameyang: Der Mannschaftskapitän und die Torgarantie (20 Tore in 32 Pflichtspielen) träumt von einem Wechsel zum FC Barcelona. Dort ist der Ex-Dortmunder aber nur Plan B, Lautaro Martínez (22, Inter Mailand) und Neymar (28, Paris St. Germain) stehen auf der Sommer-Wunschliste höher als der Gabuner.

Ainsley Maitland-Niles: Arteta soll wenig überzeugt sein vom Eigengewächs der Gunners. Der 22-jährige Mann für die rechte Außenbahn wurde zuletzt nicht mehr in den Kader berufen und musste bei Arsenals Zweitvertretung aushelfen.

Henrikh Mkhitaryan: Der Ex-BVB-Profi ist bis Saisonende an die AS Rom verliehen, die mit einer Festverpflichtung liebäugelt. Eine Kaufoption gibt es nicht, die Ablöse müsste frei verhandelt werden.

Mattéo Guendouzi: Erst vor knapp zwei Jahren war der zentrale Mittelfeldspieler für acht Millionen Euro vom französischen FC Lorient auf die Insel gewechselt. Im Februar soll es zu einem Streit mit dem Trainerstab gekommen sein, um seinen Stammplatz muss Guendouzi momentan kämpfen. Kommt adäquater Ersatz, ist Arteta angeblich zum Verkauf bereit.

Sokratis: „Wichtig ist, dass ich mich gut fühle, glücklich bin, und dass das Team froh mit mir ist. Wenn das nicht mehr der Fall ist, packe ich meine Koffer und gehe“, sagte der Innenverteidiger Anfang des Monats. Unangefochter Stammspieler war der Grieche zuletzt nicht – Ausgang offen.

Mesut Özil: Arsenal könnte mit seinem Topverdiener (knapp 20 Millionen Euro pro Jahr) letztmals im Sommer eine angemessene Ablöse generieren. Özils Berater kündigte aber, der Weltmeister werde seinen bis 2021 datierten vertrag erfüllen: „Es besteht keine Chance, dass er geht.“
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FT.com
 
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Beim FC Arsenal hofft man, in Sachen Vertragsverlängerung mit Bukayo Saka bald Vollzug melden zu können. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass mit Bukayo in Kürze alles geregelt sein wird“, wird Gunners-Coach Mikel Arteta im ‚Telegraph‘ zitiert. Dem 38-jährigen Spanier zufolge befinden sich Klub, Berater und die Familie des Spielers seit Monaten im regelmäßigen Austausch.
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TM.de

An Saka waren, unter anderem, auch der BVB und Bayern interessiert.
 
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