Prof.Dr.Spock
Der Vulkanier der aus der Kälte kam
Verehrte Anhänger des weiblichen Schlamm-Catchens, Mitglieder des Tamara Press-Fanclubs, Abonnenten der Postille "Obesität und Frauenhandball", Freunde von Suzanne Lenglen, machen wir uns nichts vor, diese Satire wird mich den Kopf kosten. Oder meine Eier, wenn das meine Freundin liest.
Aber was soll ich machen? Das Semester nähert sich dem Ende und den Vulkanier sticht der Hafer.
Auch wenn jetzt ein Aufheulen durch die weibliche Leserschaft geht, dass der hundsgemeine Vulkanier selbst vor diesem Thema nicht halt macht: Ich liebe es, wenn Frauen Leistungssport betreiben…gelegentlich sogar aus Gründen, die nicht zu 100% sexistisch sind.
Warum boomt der Frauensport in so vielen Bereichen? Vielleicht ist dies eine Gegenbewegung zu Entwicklungen bei den Männern, wo überbezahlte, arrogante und verhätschelte Athleten längst die Bodenhaftung und die Nähe zum Fan verloren haben. Im Gegensatz dazu haben weibliche Sportler Tit…äähh, Herz und das kommt an.
Ist dies wirklich meine Meinung? Naaaahh…(Selbsterhaltungstrieb).
Obwohl längst bekannt ist, dass Frauen allein aufgrund gewisser genetischer Indispositionen niemals die sportlichen Leistungen des menschlichen Primärgeschlechts erreichen werden, glauben immer noch etliche der Nachkommen von Adams Rippe, dass wir uns aus sportivem Anlass für weibliche Sportler interessieren.
Hey, wenn wir eine Bodybuilderin anschauen, die uns entfernt an einen glänzenden Feuerhydranten mit Wimpern erinnert, dann aus demselben Grund mit dem wir auf ein schlecht sitzendes Toupet starren.
Und wenn die Williams-Schwestern, deren Grunzgeräusche mir allenfalls vom Pon-Farr bekannt sind, ihre Rackets schwingen, dann schalte ich nur aus zwei Gründen nicht augenblicklich ab:
a) Begreife ich schlagartig die Richtigkeit elementarer Thesen Charles Darwins
und
b) Erinnere ich mich daran, dass Genevieve "Ball-Buster" Ndougou, die gegenüber wohnende Transe aus dem Senegal, mir noch Geld schuldet.
Machen wir uns nichts vor, der Sinn des Frauensports ist schwerer zu finden, als der Hummer Thermidor und die Mousse au Chocolat, beim Abendessen in Guantanamo.
Wenn ich mir vorstelle, wie eine Boxweltmeisterin im Training von einem 12-jährigen polnischen Nachwuchstalent bei den Jungen dreimal die Woche die Wurstnase geplättet bekommt und danach aussieht wie eine Kreuzung aus Graciano Rocchigiani und einer Portion Beef Wellington, dann frage ich mich, welchem Fluch wir es zu verdanken haben, dass Pierre de Coubertin damals nicht standhaft geblieben ist.
Sei’s drum. Akzeptieren wir die Realitäten. Immerhin sind weibliche Sportler hübsch anzuschauen: Franzi van Almsick, Anna Veith, Anna Kournikova…wenn es nur nicht diese Ausnahmen gäbe.
Wer, bei den Eiern von Ralf König, ist verantwortlich für Mädels wie Martina Navratilova, Jarmila Kratochvílova und Dennis Rodman? Aharharhar.
(Ein einziges Like von einem weiblichen User und ich geh zum Psychiater... )
Aber was soll ich machen? Das Semester nähert sich dem Ende und den Vulkanier sticht der Hafer.
Auch wenn jetzt ein Aufheulen durch die weibliche Leserschaft geht, dass der hundsgemeine Vulkanier selbst vor diesem Thema nicht halt macht: Ich liebe es, wenn Frauen Leistungssport betreiben…gelegentlich sogar aus Gründen, die nicht zu 100% sexistisch sind.
Warum boomt der Frauensport in so vielen Bereichen? Vielleicht ist dies eine Gegenbewegung zu Entwicklungen bei den Männern, wo überbezahlte, arrogante und verhätschelte Athleten längst die Bodenhaftung und die Nähe zum Fan verloren haben. Im Gegensatz dazu haben weibliche Sportler Tit…äähh, Herz und das kommt an.
Ist dies wirklich meine Meinung? Naaaahh…(Selbsterhaltungstrieb).
Obwohl längst bekannt ist, dass Frauen allein aufgrund gewisser genetischer Indispositionen niemals die sportlichen Leistungen des menschlichen Primärgeschlechts erreichen werden, glauben immer noch etliche der Nachkommen von Adams Rippe, dass wir uns aus sportivem Anlass für weibliche Sportler interessieren.
Hey, wenn wir eine Bodybuilderin anschauen, die uns entfernt an einen glänzenden Feuerhydranten mit Wimpern erinnert, dann aus demselben Grund mit dem wir auf ein schlecht sitzendes Toupet starren.
Und wenn die Williams-Schwestern, deren Grunzgeräusche mir allenfalls vom Pon-Farr bekannt sind, ihre Rackets schwingen, dann schalte ich nur aus zwei Gründen nicht augenblicklich ab:
a) Begreife ich schlagartig die Richtigkeit elementarer Thesen Charles Darwins
und
b) Erinnere ich mich daran, dass Genevieve "Ball-Buster" Ndougou, die gegenüber wohnende Transe aus dem Senegal, mir noch Geld schuldet.
Machen wir uns nichts vor, der Sinn des Frauensports ist schwerer zu finden, als der Hummer Thermidor und die Mousse au Chocolat, beim Abendessen in Guantanamo.
Wenn ich mir vorstelle, wie eine Boxweltmeisterin im Training von einem 12-jährigen polnischen Nachwuchstalent bei den Jungen dreimal die Woche die Wurstnase geplättet bekommt und danach aussieht wie eine Kreuzung aus Graciano Rocchigiani und einer Portion Beef Wellington, dann frage ich mich, welchem Fluch wir es zu verdanken haben, dass Pierre de Coubertin damals nicht standhaft geblieben ist.
Sei’s drum. Akzeptieren wir die Realitäten. Immerhin sind weibliche Sportler hübsch anzuschauen: Franzi van Almsick, Anna Veith, Anna Kournikova…wenn es nur nicht diese Ausnahmen gäbe.
Wer, bei den Eiern von Ralf König, ist verantwortlich für Mädels wie Martina Navratilova, Jarmila Kratochvílova und Dennis Rodman? Aharharhar.
(Ein einziges Like von einem weiblichen User und ich geh zum Psychiater... )