Frauenfussball, zusätzliche Traditionsturniere

Odin_reloaded

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Bei jeden anderen Tiurnier sind 23 Spieler im Kader, teilweise waren es zuletzt 26.Wass soll dieser Minikader? Offenbar kriecht das IOC hier den Vereinen der Männer in den Allerwertesten. Und weitet die 16er Regel, also sie Minikader auf die Kader der Frauen aus.Zu verstehen ist das nicht.
16 Feldspieler und zwei Torhüter plus zwei Nachrücker wären theoretisch auch 20, bei der letzten Männer-WM wurden sechs Spieler gar nicht eingesetzt, drei weitere nur sporadisch.
Und das ist nicht das Thema, es ging mir um die nächste eingeforderte Sonderbehandlung für Frauen unter dem Deckmäntelchen der "Gleichberechtigung", die immer nur zu Ungunsten der Männer funktioniert.
 

Werderforever

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16 Feldspieler und zwei Torhüter plus zwei Nachrücker wären theoretisch auch 20, bei der letzten Männer-WM wurden sechs Spieler gar nicht eingesetzt, drei weitere nur sporadisch.
Und das ist nicht das Thema, es ging mir um die nächste eingeforderte Sonderbehandlung für Frauen unter dem Deckmäntelchen der "Gleichberechtigung", die immer nur zu Ungunsten der Männer funktioniert.
Ok, das stimmt natürlich. Unterschiedliche Kadergrößen wären durch nichts zu begründen.
 

Spielmacher_10

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Und Hrubesch fährt nochmal zu den Olympischen Spielen nach Paris. Hrubesch und der DFB, das passt. Wer erinnert sich nicht an die Silbermedaille 2016 als man erst im Elfmeterschießen an Brasilien gescheitert ist. Da kann der DFB echt froh sein das er sich nochmal kurzfristig hat überreden lassen interimsmäßig den Bundestrainerjob zu übernehmen.
 

jokie

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Und Hrubesch der alte Fahrensmann macht gleich mal eine Ansage : er fährt nicht zum mitspielen hin sondern will ins Endspiel! So geht’s ihr Muschis
 

jokie

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Odin_reloaded

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Ich weiß nicht ob es hier passt:


und hier kommen messermörder und Vergewaltiger mit Bewährung davon ….
das passt überall hin. Weils eben Schwachsinn ist.
 

Odin_reloaded

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DFB-Frauen und Vorwerk machen "Gender Care Gap" zum Thema

DFB-Frauen und Vorwerk machen "Gender Care Gap" zum Thema​

Auf dem Rasen und darüber hinaus: Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft und Vorwerk rücken beim Heimspiel in der EM-Qualifikation am Dienstag (ab 18.10 Uhr, live im ZDF) in Aachen gegen Island das Thema "Gender Care Gap" in den Fokus
Während die DFB-Frauen in dem Spiel eine faire Chance auf einen Sieg haben, sehen sich viele Frauen ungleichen Bedingungen ausgesetzt: Sie leisten im Schnitt 79 Minuten mehr unbezahlte "Care-Arbeit" pro Tag als Männer. So bleibt weniger Zeit für berufliche Ambitionen und persönliche Leidenschaften.
Was für ein männerfeindlicher Bullshit. :mad:
Als ob Männer die Zeit für "berufliche Ambitionen und persönliche Leidenschaften" verplempern würden Sie sorgen für die Wurst auf der Stulle.
In Deutschland betrug die durchschnittliche Wochenarbeitszeit von Männern im Jahr 2022 durchschnittlich 38,2 Stunden, Frauen arbeiteten im Durchschnitt 30,7 Stunden.
Außerdem sind die Wege und damit Zeiten der Männer zum Arbeitsplatz und zurück wesentlich länger als die von Frauen. Damit ist die "Gender Care Gap" schon ad absurdum geführt.

Und wie viele Frauen rechnen die Zeit für "persönliche Leidenschaften" mit dem Pizzaboten voll auf ihre "Geder Care Gap" an, während der faule Mann die Kohle für ihre Dessous verdient, die sie exklusiv für den wahren Erzeuger der "gemeinsamen" Kinder trägt?
Kuckuck!
Wie wäre es wenn Männer mehr Zeit zuhause einklagen würden, damit die FRauen schuften gehen "können"? Dann guggt der Pizzabote aber doof.
 
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