drunkenbruno
Keyser Söze
SuperMainzer schrieb:
Was ist denn passiert?
FSV Mainz 05 vs. BOR.M´GLADBACH, Sa. 6.11., 15.30 Uhr, Stadion am Bruchweg
- Ersteller drunkenbruno
- Erstellt am
Was ist denn passiert?
!
Was war denn?
Blöder Pass zum 0:1, aber zum Glück wurde das Spiel nicht verloren. Ein Punkt is ganz okay, wenn man bedenkt, dass einige Stammspieler nicht spielen konnten
Blöder Pass zum 0:1, aber zum Glück wurde das Spiel nicht verloren. Ein Punkt is ganz okay, wenn man bedenkt, dass einige Stammspieler nicht spielen konnten
pfalzborusse
Auswärtsgigant
Ne, die Stimmung im Stadion und außerhalb war gut. Die Mannschaft und wir Fans wurden mit Beifall begrüßt. Die Pfiffe gegen Kampa kamen erst auf als dieser den "richtigen Freistoßpunkt" nicht gleich fand. Am Schluß wurden die Spieler der Borussia sogar mit Beifall verabschiedet. Was erwartet man mehr?
Im Borussenblock wurde sogar vom "Vorsänger" ein Sch...ß FSV angestimmt. Haben zum Glück nur vereinzelt Borussenfans mitgemacht. Die Pfiffe gegen Kampa waren zwar nicht schön aber ein verbreitetes AWH habe ich nicht gehört. War alles im Rahmen.
Gab auch nach dem Spiel viele sachliche Diskussionen zwischen den Fans der Borussia und von Mainz.
Kann nur sagen Mainz ist eine Reise wert. Hat Spaß´gemacht.
Im Borussenblock wurde sogar vom "Vorsänger" ein Sch...ß FSV angestimmt. Haben zum Glück nur vereinzelt Borussenfans mitgemacht. Die Pfiffe gegen Kampa waren zwar nicht schön aber ein verbreitetes AWH habe ich nicht gehört. War alles im Rahmen.
Gab auch nach dem Spiel viele sachliche Diskussionen zwischen den Fans der Borussia und von Mainz.
Kann nur sagen Mainz ist eine Reise wert. Hat Spaß´gemacht.
Mir hat auch nur Spaß gemacht 
wir haben im Bavaria am HBF abgefeiert und danach die S-Bahnreisensende unterhalten, sehr spaßig sogar 
mit den Meenzern haben wir uns sehr gut verstanden ??? Ich kapiere garnix *sing* FSV Mainz -1905 
wir haben echt Dussel gehabt, das wir nen Punkt geholt haben
wir haben im Bavaria am HBF abgefeiert und danach die S-Bahnreisensende unterhalten, sehr spaßig sogar mit den Meenzern haben wir uns sehr gut verstanden ??? Ich kapiere garnix *sing* FSV Mainz -1905 wir haben echt Dussel gehabt, das wir nen Punkt geholt haben
Zuletzt bearbeitet:
BMGLady
Cyber-Schwalbe
das stimmt,der punkt ging in ordnung. aber am meisten hat mich das tor vom vaclav gefreut,er kann wenn er nur will. und dann,als er einmal die 2mainzer ausgespielt hat,klasse.auch hat mir die aussage von ziege sehr gut gefallen und im sportstudio hat er borussia toll vetreten.auch wenn ich bezweifelt habe,dass das seine meinung war.
drunkenbruno
Keyser Söze
BMGLady schrieb:
Warum bezweifelst du das?
Zuletzt bearbeitet:
BMGLady
Cyber-Schwalbe
ich weiß nicht,ob er z.b. wegen der trainer entlassung doch nicht anderer meinung war,aber ich glaube es eigentlich nicht. hast du es auch gesehen? der frisurenvergleich war auch net schlecht*g*. allerdings,was er in der sportschau gesagt hat,hat hand und fuß gehabt. ein sehr symphatischer mensch.
Advocaat: 'Ich bin froh über den Punkt'
ach dem Teilerfolg bei seiner Premiere als Trainer von Borussia Mönchengladbach sieht Dick Advocaat noch viel Arbeit vor sich. Dennoch stellte der Niederländer die positiven Aspekte in den Vordergrund: 'In Mainz haben schon viele gute Klubs vor uns schlecht ausgesehen', so Advocaat nach dem 1:1 bei den Rheinhessen.
Frage: 'Herr Advocaat, sind Sie mit Ihrer Premiere in der Fußball-Bundesliga zufrieden?'
Dick Advocaat: 'Es geht ja nicht um mich, sondern um die Mannschaft - und die kann mit Sicherheit noch viel besser spielen, als sie es in Mainz gezeigt hat.'
Frage: 'Klingt eher unzufrieden?'
Advocaat: 'Nein, nein. Ich bin froh über den sehr wichtigen Punkt. In Mainz haben schon viele gute Klubs vor uns schlecht ausgesehen. Deshalb ist das Remis durchaus ein gutes Ergebnis.'
Frage: 'Auch ein gerechtes Resultat?'
Advocaat: Nun, meine Spieler haben sehr hart dafür gearbeitet. Ich denke schon, dass das 1:1 in Ordnung ist.
Frage: 'Spielerisch lief nicht viel zusammen. Was muss besser werden?'
Advocaat: 'Unser größtes Problem war, dass wir den Ball nach drei bis vier Stationen schon wieder verloren haben. Das kann natürlich nicht sein. Wir müssen viel sicherer und ruhiger agieren.'
Frage: 'Welchen Eindruck haben Sie bislang von Ihrer Mannschaft?'
Advocaat: 'Ich bin ja erst ein paar Tage im Amt und muss die Spieler noch besser kennen lernen. Ich habe gesehen, dass alle sehr gut mitziehen. Aber auch ich kann nicht auf Anhieb die Welt verändern. Wir müssen uns jetzt die nächsten Wochen durchkämpfen. Nach der Winterpause starten wir dann einen Neuanfang.'
ach dem Teilerfolg bei seiner Premiere als Trainer von Borussia Mönchengladbach sieht Dick Advocaat noch viel Arbeit vor sich. Dennoch stellte der Niederländer die positiven Aspekte in den Vordergrund: 'In Mainz haben schon viele gute Klubs vor uns schlecht ausgesehen', so Advocaat nach dem 1:1 bei den Rheinhessen.
Frage: 'Herr Advocaat, sind Sie mit Ihrer Premiere in der Fußball-Bundesliga zufrieden?'
Dick Advocaat: 'Es geht ja nicht um mich, sondern um die Mannschaft - und die kann mit Sicherheit noch viel besser spielen, als sie es in Mainz gezeigt hat.'
Frage: 'Klingt eher unzufrieden?'
Advocaat: 'Nein, nein. Ich bin froh über den sehr wichtigen Punkt. In Mainz haben schon viele gute Klubs vor uns schlecht ausgesehen. Deshalb ist das Remis durchaus ein gutes Ergebnis.'
Frage: 'Auch ein gerechtes Resultat?'
Advocaat: Nun, meine Spieler haben sehr hart dafür gearbeitet. Ich denke schon, dass das 1:1 in Ordnung ist.
Frage: 'Spielerisch lief nicht viel zusammen. Was muss besser werden?'
Advocaat: 'Unser größtes Problem war, dass wir den Ball nach drei bis vier Stationen schon wieder verloren haben. Das kann natürlich nicht sein. Wir müssen viel sicherer und ruhiger agieren.'
Frage: 'Welchen Eindruck haben Sie bislang von Ihrer Mannschaft?'
Advocaat: 'Ich bin ja erst ein paar Tage im Amt und muss die Spieler noch besser kennen lernen. Ich habe gesehen, dass alle sehr gut mitziehen. Aber auch ich kann nicht auf Anhieb die Welt verändern. Wir müssen uns jetzt die nächsten Wochen durchkämpfen. Nach der Winterpause starten wir dann einen Neuanfang.'
was genau meinst du denn?
habe das nur im tv gesehen....
habe das nur im tv gesehen....
naja das spiel, aber da schien eigentlich alles ok zu sein....ok dass die fanfreundschaft icht so stark ist, ist bekannt aber ab und zu hörte man schon freundschaftliche chöre...
Laumens Kommentar
Ich war etwas enttäuscht, hatte mir wie viele Fans einen Sieg gewünscht – und ich hatte auch einen Sieg erwartet. Nach dem Erfolg gegen Bayern hätten wir mit breiter Brust auflaufen können, doch davon war leider zu wenig zu sehen.
Das Spiel insgesamt war auf bescheidenem Niveau. Borussia hat es zu oft mit langen Bällen nach vorne versucht. So hingen Oliver Neuville und Vaclav Sverkos vollkommen in der Luft. Zum Glück haben wir aus zwei Tormöglichkeiten zumindest einen Treffer gemacht, ich freue mich für Vaclav, dass er sein erstes eigenes Erfolgserlebnis feiern konnte. Nach dem frühen 1:0 dachte ich, die Mainzer packen wir heute mit unseren schnellen Spitzen. Aber irgendwie haben wir kein passendes Mittel gefunden, um einen normalen Spielaufbau betreiben zu können. Auf der anderen Seite hatte ich bei Standardsituationen immer ein bisschen Angst, so ist ja dann auch der Ausgleich gefallen. Allerdings ist die Unordnung in der VfL-Abwehr nur durch die Verletzung von Marcelo Pletsch entstanden. Mit einem Mann im Strafraum weniger passte die Zuordnung nicht mehr.
Am Sonntag gegen Nürnberg muss es wieder einen Ruck geben, durch das 4:0 des Club gegen Wolfsburg wissen wir, welchen Gegner wir vor uns haben. Dann muss im Mittelfeld wieder mehr passieren, in Mainz hat mir nur Peer Kluge gefallen, der versucht hat, das Spiel an sich zu reißen und etliche Meter gerannt ist.
Herbert Laumen (Foto) gibt auch in dieser Saison für uns seinen Kommentar zu den Spielen Borussias ab. Er ging von 1965 bis 1971 für den VfL auf Torejagd und erzielte 97 Treffer in 186 Bundesligaspielen. Der gelernte Buchdrucker lebt heute in Wegberg und verfolgt Borussia immer noch hautnah. Seine Torquote und der Pfostenbruch von 1971, als er gegen Werder Bremen im Tornetz landete und der Torpfosten brach, haben ihn zu einer Kultfigur beim VfL gemacht.
Ich war etwas enttäuscht, hatte mir wie viele Fans einen Sieg gewünscht – und ich hatte auch einen Sieg erwartet. Nach dem Erfolg gegen Bayern hätten wir mit breiter Brust auflaufen können, doch davon war leider zu wenig zu sehen.
Das Spiel insgesamt war auf bescheidenem Niveau. Borussia hat es zu oft mit langen Bällen nach vorne versucht. So hingen Oliver Neuville und Vaclav Sverkos vollkommen in der Luft. Zum Glück haben wir aus zwei Tormöglichkeiten zumindest einen Treffer gemacht, ich freue mich für Vaclav, dass er sein erstes eigenes Erfolgserlebnis feiern konnte. Nach dem frühen 1:0 dachte ich, die Mainzer packen wir heute mit unseren schnellen Spitzen. Aber irgendwie haben wir kein passendes Mittel gefunden, um einen normalen Spielaufbau betreiben zu können. Auf der anderen Seite hatte ich bei Standardsituationen immer ein bisschen Angst, so ist ja dann auch der Ausgleich gefallen. Allerdings ist die Unordnung in der VfL-Abwehr nur durch die Verletzung von Marcelo Pletsch entstanden. Mit einem Mann im Strafraum weniger passte die Zuordnung nicht mehr.
Am Sonntag gegen Nürnberg muss es wieder einen Ruck geben, durch das 4:0 des Club gegen Wolfsburg wissen wir, welchen Gegner wir vor uns haben. Dann muss im Mittelfeld wieder mehr passieren, in Mainz hat mir nur Peer Kluge gefallen, der versucht hat, das Spiel an sich zu reißen und etliche Meter gerannt ist.
Herbert Laumen (Foto) gibt auch in dieser Saison für uns seinen Kommentar zu den Spielen Borussias ab. Er ging von 1965 bis 1971 für den VfL auf Torejagd und erzielte 97 Treffer in 186 Bundesligaspielen. Der gelernte Buchdrucker lebt heute in Wegberg und verfolgt Borussia immer noch hautnah. Seine Torquote und der Pfostenbruch von 1971, als er gegen Werder Bremen im Tornetz landete und der Torpfosten brach, haben ihn zu einer Kultfigur beim VfL gemacht.