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Bienenkönigin
[font=Arial,Helvetica][size=+1]Es gibt noch Ziele[/size][/font]
[font=Arial,Helvetica]Die Fans dürfen sich zumindest auf drei weitere Jahre mit Superstar Hermann Maier freuen.
Mit der Verlängerung der Partnerschaft mit seinem Sponsor verkündete der Salzburger, dass er auch die Großereignis-Saisonen 2004/2005 (Weltmeisterschaft), 2005/2006 (Olympische Spiele) und 2006/2007 (Weltmeisterschaft) in Angriff nehmen wird.
"Drei Saisonen bestreite ich sicher noch, aber vielleicht verlängere ich dann noch einmal", meinte der 31-Jährige am Montag hoch motiviert.
Turin als Höhepunkt
Als aktueller Gesamtweltcup-Sieger hat Maier die Verteidigung der "großen Kugel" sowie die WM 2005 in Bormio im Visier, das große Ziel des "Herminators" sind aber die Olympischen Winterspiele 2006 in Turin.
Vom sommerlichen Olympia-Fieber angesteckt, erklärte Maier: "Auf Grund meiner Verletzung war ich erst ein Mal bei Olympia, eine zweite Teilnahme ist mein großes Ziel. Olympia ist das Größte für einen Sportler."
Tomba schon in Reichweite
Als unmittelbares Nahziel hat Maier das Erreichen seines 50. Weltcup-Erfolges vor Augen, derzeit hält er bei 47 Siegen und ist damit hinter Ingemar Stenmark (86) und Alberto Tomba (50) Nummer drei der ewigen Bestenliste. "Diese Marke stellt schon eine große Herausforderung dar."
"Jetzt geht es nur noch um den Spaß"
Beweisen muss sich der Flachauer aber weder in Turin noch in der bevorstehenden Weltcup-Saison, die Ende Oktober in Sölden beginnt.
"Ich habe alles erreicht, alle sportlichen Ziele sind ausgereizt. Jetzt geht es nur noch um den Spaß und um das Selber-aus-dem-Sumpf-Ziehen. Das ist das Schöne", so Maier, der sich nach seinem schweren Motorradunfall 2001 wieder zurück an die absolute Weltspitze gekämpft hat.
Leicht verschnupft
Der verletzte Fuß macht Maier derzeit keine größeren Probleme, viel mehr werfen den vierfachen Gewinner der großen Kristallkugel kleinere grippale Infekte zurück.
"Ich musste deswegen schon vier, fünf Wochen zurückschalten. Aber das sind Kleinigkeiten im Vergleich zu den vergangenen Jahren."
Wie's kommt, so kommt's
In Neuseeland hat sich Maier vor allem auf die Speed-Disziplinen Abfahrt und Super-G konzentriert, das Riesentorlauf-Training war weniger wichtig.
Wie er den Verlauf der WM-Saison genau gestalten wird, kann Maier derzeit noch nicht sagen. "Ob ich die WM und den gesamten Weltcup voll durchfahren kann und werde, wird sich erst zeigen."
Wo drückt der Schuh?
Derzeit feilt Maier an konditionellen Schwächen, kommende Woche wird er dann wieder auf Schnee trainieren. Dabei steht die Lösung der Schuhfrage im Mittelpunkt, derzeit steht ja ein Markenwechsel zur Debatte.
"Das will ich so rasch wie möglich hinter mich bringen, ich bin kein großer Fan von Materialtests. Dafür brauche ich aber ideale Bedingungen", hofft Maier auf gute Verhältnisse.
Seinen neuen Ski-Markenkollegen Bode Miller hat Maier für den Kampf um die "Kugel" dick auf der Rechnung: "Wenn er die Nerven behalten kann, wird Miller sicher sehr, sehr stark."
Link:
Quelle: http://sport.orf.at
Hört sich für mich gut an In 3 Jahren könnte der Herrmann dem Steinzeitrekord von Ingemar Stenmark zumindest ein wenig näher rücken.
62.47.180.139
80.121.82.9[/font]
[font=Arial,Helvetica]Die Fans dürfen sich zumindest auf drei weitere Jahre mit Superstar Hermann Maier freuen.
Mit der Verlängerung der Partnerschaft mit seinem Sponsor verkündete der Salzburger, dass er auch die Großereignis-Saisonen 2004/2005 (Weltmeisterschaft), 2005/2006 (Olympische Spiele) und 2006/2007 (Weltmeisterschaft) in Angriff nehmen wird.
"Drei Saisonen bestreite ich sicher noch, aber vielleicht verlängere ich dann noch einmal", meinte der 31-Jährige am Montag hoch motiviert.
Turin als Höhepunkt
Als aktueller Gesamtweltcup-Sieger hat Maier die Verteidigung der "großen Kugel" sowie die WM 2005 in Bormio im Visier, das große Ziel des "Herminators" sind aber die Olympischen Winterspiele 2006 in Turin.
Vom sommerlichen Olympia-Fieber angesteckt, erklärte Maier: "Auf Grund meiner Verletzung war ich erst ein Mal bei Olympia, eine zweite Teilnahme ist mein großes Ziel. Olympia ist das Größte für einen Sportler."
Tomba schon in Reichweite
Als unmittelbares Nahziel hat Maier das Erreichen seines 50. Weltcup-Erfolges vor Augen, derzeit hält er bei 47 Siegen und ist damit hinter Ingemar Stenmark (86) und Alberto Tomba (50) Nummer drei der ewigen Bestenliste. "Diese Marke stellt schon eine große Herausforderung dar."
"Jetzt geht es nur noch um den Spaß"
Beweisen muss sich der Flachauer aber weder in Turin noch in der bevorstehenden Weltcup-Saison, die Ende Oktober in Sölden beginnt.
"Ich habe alles erreicht, alle sportlichen Ziele sind ausgereizt. Jetzt geht es nur noch um den Spaß und um das Selber-aus-dem-Sumpf-Ziehen. Das ist das Schöne", so Maier, der sich nach seinem schweren Motorradunfall 2001 wieder zurück an die absolute Weltspitze gekämpft hat.
Leicht verschnupft
Der verletzte Fuß macht Maier derzeit keine größeren Probleme, viel mehr werfen den vierfachen Gewinner der großen Kristallkugel kleinere grippale Infekte zurück.
"Ich musste deswegen schon vier, fünf Wochen zurückschalten. Aber das sind Kleinigkeiten im Vergleich zu den vergangenen Jahren."
Wie's kommt, so kommt's
In Neuseeland hat sich Maier vor allem auf die Speed-Disziplinen Abfahrt und Super-G konzentriert, das Riesentorlauf-Training war weniger wichtig.
Wie er den Verlauf der WM-Saison genau gestalten wird, kann Maier derzeit noch nicht sagen. "Ob ich die WM und den gesamten Weltcup voll durchfahren kann und werde, wird sich erst zeigen."
Wo drückt der Schuh?
Derzeit feilt Maier an konditionellen Schwächen, kommende Woche wird er dann wieder auf Schnee trainieren. Dabei steht die Lösung der Schuhfrage im Mittelpunkt, derzeit steht ja ein Markenwechsel zur Debatte.
"Das will ich so rasch wie möglich hinter mich bringen, ich bin kein großer Fan von Materialtests. Dafür brauche ich aber ideale Bedingungen", hofft Maier auf gute Verhältnisse.
Seinen neuen Ski-Markenkollegen Bode Miller hat Maier für den Kampf um die "Kugel" dick auf der Rechnung: "Wenn er die Nerven behalten kann, wird Miller sicher sehr, sehr stark."
Link:
Quelle: http://sport.orf.at
Hört sich für mich gut an In 3 Jahren könnte der Herrmann dem Steinzeitrekord von Ingemar Stenmark zumindest ein wenig näher rücken.
62.47.180.139
80.121.82.9[/font]
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