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- Ersteller zariz
- Erstellt am
zariz schrieb:
that's the way it is.
Durch diese Änderung wurden doch die privaten BUV erst en vogue.
Aber mir wurde nun von 'nem Versicherungsmenschen mitgeteilt, dass es ja nicht so sei, dass man im Falle der Berufsunfähigkeit gar nichts mehr bekäme. Wenn das jetzt nicht mehr BU-Rente sondern geminderte Erwerbsunfähigkeitsrente heißt, isses für den Zahlungsempfänger ja schnuppe, denn nur Bares ist Wahres.
Einfach mal hören, was da am Ende rauskommt. Fakt ist jedenfalls, dass man sich privat kaum "vollkasko" gegen BU absichern kann. Meint, dass die monatliche Prämie bei dem Versuch, den Verdienstausfall 100%ig zu kompensieren, für den Peternormalbürger nicht aufzubringen ist.
zariz
Bekanntes Mitglied
aso 
der begriff berufsunfähigkeit im bezug mit dem gesetzlichen rentenversicherungsträger ist schlichtweg falsch. dieser begriff wurde aus dem leistungkatalog gestrichen. d.h. es kann nur schwere eine rente beim träger begründet werden.
die versicherungsbranche wendet diesen begriff noch immer an. welche aber rein garnichts mit obigem zu tun hat. im prinzip kann gesagt werden, dass jede risikoabsicherung einer evtl. "berufsunfähigkeit" sind macht, laß dich aber diesbezüglich bloß nicht von einem versicherungsmenschen beraten, auch wenn es der eigene bruder ist. dafür sind diese "rechts"gebiete einfach viel zu unterschiedlich.
der begriff berufsunfähigkeit im bezug mit dem gesetzlichen rentenversicherungsträger ist schlichtweg falsch. dieser begriff wurde aus dem leistungkatalog gestrichen. d.h. es kann nur schwere eine rente beim träger begründet werden.
die versicherungsbranche wendet diesen begriff noch immer an. welche aber rein garnichts mit obigem zu tun hat. im prinzip kann gesagt werden, dass jede risikoabsicherung einer evtl. "berufsunfähigkeit" sind macht, laß dich aber diesbezüglich bloß nicht von einem versicherungsmenschen beraten, auch wenn es der eigene bruder ist. dafür sind diese "rechts"gebiete einfach viel zu unterschiedlich.
