Prof.Dr.Spock
Der Vulkanier der aus der Kälte kam
Verehrte Tribaden, MSMs, Freunde von Karl Maria Kertbeny, erst gestern wieder wurde ich unfreiwillig Teil einer Diskussion, die einen eklatanten Mangel an grundlegendem Wissen offenbarte. Deshalb wird Spock, ganz seinem Bildungsauftrag verpflichtet, in einer hurtig angesetzten zweiteiligen Vorlesung diesem Schlamassel entgegenwirken.
Homosexualität gibt es länger als Religionen, Kulturen, Sprachen, ja selbst länger als die Lindenstraße. (Quelle: Dissertation von Pimp Daddy Nash zum Thema „Homosexualität bei Walfischen“).
Im Grunde sollte es Teil des menschlichen Rechtes auf Selbstbestimmung sein, wo er seinen Locus Amoenus sucht.
Dennoch ist die gleichgeschlechtliche Liebe weiterhin Stein des Anstoßes und es wird munter darüber gestritten, ob sie genetische, pädagogische oder soziale Ursachen hat.
Werte Hörer, es ist völlig irrelevant ob auf irgendeinem Y-Chromosom ein Handtäschen-Icon gefunden wird, es ist Zeit zu akzeptieren, dass Homosexualität wohl nicht mehr verschwinden wird und damit sollte niemand ein Problem haben.
Anders sieht es bei den Bisexuellen aus: Lechzende, lüsterne, schofelige Nimmersatte, die immer als erste am kalten Büffet lungern. Entscheidet euch, ihr Böcke, Faune und Blaubärte und dann bleibt dabei.
Ob homophiler oder heterophiler Lebensentwurf, die Sexualität steht vielfach im Mittelpunkt und das zu Recht. Sex ist die schönste, natürlichste und gesündeste Sache…die man für Geld kaufen kann.
Der Schlüssel für ein harmonisches Zusammenleben liegt dabei nicht in der viel beschworenen Toleranz sondern im Einhalten von Fluchtdistanzen.
Wer aus Oberbayern kommt sollte Darkrooms meiden und umgekehrt sollten die Hauptgewinner des diesjährigen Christopher-Street-Day-Kostümwettbewerbs nicht in Ihren „Mein Freund die Faust“-Ensembles durch Istanbul joggen.
Sicher, manche schwule Rituale muten den Außenstehenden fremdartig an. Aber nötigt es uns nicht auch ein wenig Respekt ab, wenn wir die One-Man-Performance von Rudi Rosettenruin bestaunen, in welcher dieser unter Verwendung von sehr viel Amylnitrat den in seinem Enddarm platzierten Airbag seines Toyota Corolla mit einem heiseren „Banzai“ zur Zündung bringt?
Die grundlegenden Regeln des Abstandes in Verbindung mit gesundem Menschenverstand liefern eine voll alltagstaugliche Pragmatik.
Religionen und Kirchen sollten sich aus dieser Frage übrigens völlig heraushalten, insbesondere eine Kurie, die so homophob ist, dass man nur noch nach der passenden lateinischen Formulierung sucht, um den Zusammenhang zwischen Homosexualität und Corona herzustellen.
In Teil-2 der Vorlesung werden wir über unsere engen terranischen Grenzen hinausschauen und uns auf den Planeten des Rammelmeier-Systems im Sternbild Gangbang umsehen.
Homosexualität gibt es länger als Religionen, Kulturen, Sprachen, ja selbst länger als die Lindenstraße. (Quelle: Dissertation von Pimp Daddy Nash zum Thema „Homosexualität bei Walfischen“).
Im Grunde sollte es Teil des menschlichen Rechtes auf Selbstbestimmung sein, wo er seinen Locus Amoenus sucht.
Dennoch ist die gleichgeschlechtliche Liebe weiterhin Stein des Anstoßes und es wird munter darüber gestritten, ob sie genetische, pädagogische oder soziale Ursachen hat.
Werte Hörer, es ist völlig irrelevant ob auf irgendeinem Y-Chromosom ein Handtäschen-Icon gefunden wird, es ist Zeit zu akzeptieren, dass Homosexualität wohl nicht mehr verschwinden wird und damit sollte niemand ein Problem haben.
Anders sieht es bei den Bisexuellen aus: Lechzende, lüsterne, schofelige Nimmersatte, die immer als erste am kalten Büffet lungern. Entscheidet euch, ihr Böcke, Faune und Blaubärte und dann bleibt dabei.
Ob homophiler oder heterophiler Lebensentwurf, die Sexualität steht vielfach im Mittelpunkt und das zu Recht. Sex ist die schönste, natürlichste und gesündeste Sache…die man für Geld kaufen kann.
Der Schlüssel für ein harmonisches Zusammenleben liegt dabei nicht in der viel beschworenen Toleranz sondern im Einhalten von Fluchtdistanzen.
Wer aus Oberbayern kommt sollte Darkrooms meiden und umgekehrt sollten die Hauptgewinner des diesjährigen Christopher-Street-Day-Kostümwettbewerbs nicht in Ihren „Mein Freund die Faust“-Ensembles durch Istanbul joggen.
Sicher, manche schwule Rituale muten den Außenstehenden fremdartig an. Aber nötigt es uns nicht auch ein wenig Respekt ab, wenn wir die One-Man-Performance von Rudi Rosettenruin bestaunen, in welcher dieser unter Verwendung von sehr viel Amylnitrat den in seinem Enddarm platzierten Airbag seines Toyota Corolla mit einem heiseren „Banzai“ zur Zündung bringt?
Die grundlegenden Regeln des Abstandes in Verbindung mit gesundem Menschenverstand liefern eine voll alltagstaugliche Pragmatik.
Religionen und Kirchen sollten sich aus dieser Frage übrigens völlig heraushalten, insbesondere eine Kurie, die so homophob ist, dass man nur noch nach der passenden lateinischen Formulierung sucht, um den Zusammenhang zwischen Homosexualität und Corona herzustellen.
In Teil-2 der Vorlesung werden wir über unsere engen terranischen Grenzen hinausschauen und uns auf den Planeten des Rammelmeier-Systems im Sternbild Gangbang umsehen.