Was ist das?
Nach Köln-Pleite Hamburger SV trennt sich von Trainer Gisdol
Der 17. Tabellenplatz ist zu wenig, die Niederlage gegen Schlusslicht Köln zu viel: Markus Gisdol muss beim Hamburger SV gehen.
Markus Gisdol und der Tabellenvorletzte der Bundesliga gehen getrennte Wege: Der Hamburger SV hat seinen Trainer freigestellt. Das hat Gisdol selbst bestätigt. Der Klub äußerte sich anschließend auf Twitter. Ein Nachfolger wurde zunächst nicht bekannt.
Die Niederlage gegen das Liga-Schlusslicht 1. FC Köln am Samstag war das sechste sieglose Spiel des HSV in Serie. Mit 15 Punkten aus 19 Spielen ist der Klub Vorletzter. Es drohte der erste Abstieg der Vereinsgeschichte. In den Jahren 2014 und 2015 hatte sich Hamburg in der Relegation vor dem Gang in die zweite Liga gerettet.
Der 48-Jährige hatte den Verein im September 2016 übernommen und in einer turbulenten Spielzeit vor dem Abstieg gerettet. Allerdings gelang es Gisdol in dieser Saison nicht, den HSV weiter zu stabilisieren. Aktuell hat der Klub einen Punkt Rückstand auf den Relegationsplatz, Mainz steht auf dem ersten Nichtabstiegsplatz sogar fünf Punkte vor Hamburg. "Ich hätte hier gerne weiter gearbeitet", sagte Gisdol zur Trennung: "Aber ich muss die Entscheidung akzeptieren."
Eben, neo. Und wenn ich jetzt Namen wie Holerbach lesen ...
Loddar!Da fände ich Lorant amüsanter.
Ich versteh das nicht. Irgendwas im Umfeld dieses Vereins muss das sein.
Ohne Wenn und Aber...der aktuelle Kader des HSV ist Meisterschaftsverdächtig!
Mit dieser Erwartungshaltung bzw. diesem Druck müssen der Klub und die Fans ab sofort auch auskommen!
Angefangen hat der Niedergang nach einem vielversprechenden Hoch vor 8-9 Jahren. In dieser Zeit kam es auch zu dieser Aussage:
Ein besonders hartnäckiger und widerlicher Fluch.
Eben, neo. Und wenn ich jetzt Namen wie Holerbach lesen ...