Malou
Nicht gut mit Worten
Zur Mittagsfrau kann ich leider nichts sagen, da ich nur das Buch kenne und auch dieses sehr schnell abgebrochen habe, da mir der Schreibstil überhaupt nicht zusagte.
Ich habe gerade beendet: Das Haus des Geheimen Kommerzienrates - So wohnte Friedrich Bayer jun. in Elberfeld um die Jahrhundertwende
www.bergischerverlag.de
Zu einem Rundgang durch das Haus Königstr. 146 laden Christoph Heuter und Hans Joachim de Bruyn-Ouboter ein. Sie schildern anschaulich, wie Friedrich Bayer lebte, wie er seine gesellschaftlich-repräsentativen und seine privaten Wohnräume gestaltete. Eine für Wuppertal wohl einzigartige Sammlung historischer Innenaufnahmen, die hier erstmals veröffentlicht wird, entführt uns in eine längst vergangene Epoche großbürgerlichen Lebens der Kaiserzeit. Es gelang, große Teile der heute verstreuten Kunstsammlung zu dokumentieren.
Ein Zufallsfund, der sich als erfreulich erwies. Zahlreiche - vorwiegend alte - Fotografien zeigen die Räume sowie einzelne Möbelstücke und Kunstwerke des Hauses. Dazu gibt es interessante Erklärungen zu Räumen, Hintergründen, Architektur, damaligen Preisen etc. Das ist zum Glück nicht trocken gehalten (auch wenn mich die architektonischen Informationen nicht so interessierten), sondern liest sich kurzweilig. Zwischendurch gibt es Hintergrundinformationen zur damaligen Zeit, zum allgemeinen Alltag, diversen Entwicklungen etc. etc. Passt gut zusammen und komplettiert das Bild. Besonders schön fand ich, dass man auch die damalige Bewohner kennenlernt, durch Fotos, Anekdoten und Informationen. So bekommt das Haus Leben und die geschichtlichen Informationen gleich mehrere Gesichter. Ich mag es, wenn Geschichtliches so persönlich vermittelt wird.
Ich habe gerade beendet: Das Haus des Geheimen Kommerzienrates - So wohnte Friedrich Bayer jun. in Elberfeld um die Jahrhundertwende
Das Haus des Geheimen Kommerzienrates « Bergischer Verlag

Zu einem Rundgang durch das Haus Königstr. 146 laden Christoph Heuter und Hans Joachim de Bruyn-Ouboter ein. Sie schildern anschaulich, wie Friedrich Bayer lebte, wie er seine gesellschaftlich-repräsentativen und seine privaten Wohnräume gestaltete. Eine für Wuppertal wohl einzigartige Sammlung historischer Innenaufnahmen, die hier erstmals veröffentlicht wird, entführt uns in eine längst vergangene Epoche großbürgerlichen Lebens der Kaiserzeit. Es gelang, große Teile der heute verstreuten Kunstsammlung zu dokumentieren.
Ein Zufallsfund, der sich als erfreulich erwies. Zahlreiche - vorwiegend alte - Fotografien zeigen die Räume sowie einzelne Möbelstücke und Kunstwerke des Hauses. Dazu gibt es interessante Erklärungen zu Räumen, Hintergründen, Architektur, damaligen Preisen etc. Das ist zum Glück nicht trocken gehalten (auch wenn mich die architektonischen Informationen nicht so interessierten), sondern liest sich kurzweilig. Zwischendurch gibt es Hintergrundinformationen zur damaligen Zeit, zum allgemeinen Alltag, diversen Entwicklungen etc. etc. Passt gut zusammen und komplettiert das Bild. Besonders schön fand ich, dass man auch die damalige Bewohner kennenlernt, durch Fotos, Anekdoten und Informationen. So bekommt das Haus Leben und die geschichtlichen Informationen gleich mehrere Gesichter. Ich mag es, wenn Geschichtliches so persönlich vermittelt wird.