jetzt, da der HSV mal wieder vergeigt hat...

und Toppmöller wohl in absehbarer Zeit mal wieder seine Koffer packen darf, wird er morgen bestimmt gleich wieder bei uns gehandelt.

Kriege schon jetzt das Kotzen, wenn ich dran denke, dass es damit gleich Punkt 19:15 Uhr hier losgehen könnte...

Also bitte:

AUS- AUS- AUSWÄRTSSIEG!

Wir müssen nicht ständig den Trainer wechseln... :mahnen:
 

muffy1971

RodalBär
seh ich genauso ich will keinen neuen trainer
und mit nem auswärtssieg kommen wir auf platz 9 wär echt gut aber genau das ist es woher ich angst immer wenn die mannschaft so nen schritt machen kann vergeigt sie :schimpf:
 
Wir können morgen u.a. Doofmund überholen oder auf dem 17.Platz festhocken... Wenn jetzt ein neuer Trainer kommt, will der erstmal wieder tausend neue Spieler haben, dann kann ja nebenbei sowieso noch nicht alles in seinen ersten drei Spielen klappen und irgendwelche Ausreden wird's auch geben, wenn der unbeliebte Ösi geht..

Wir brauchen keinen neuen Trainer, wir brauchen ein Erfolgserlebnis und zwar morgen... :hammer:
 
nee,nee laß mal gut sein :hammer: Wir brauchen morgen die Punkte und die werden wir uns erkämpfen..Wünsch Euch ne schöne Fahrt und ein lecker Bier, aber mehr nicht :zwinker3:
 

Hsv-Girl

Da BöSe BademanTeL-TeuFeL
aus einem Interview:

"Frei für einen neuen Job ist "Toppi" damit nicht, ein Engagement in Lautern schloss er unlängst im Freundeskreis aus: "Da gehe ich nicht hin."

also keine Angst ;)
 
Toppi ante Portas

In Hamburg wurde Ex-Erfolgstrainer Klaus Toppmöller als "Flopmöller" verhöhnt und in die Wüste geschickt. Jetzt ist er beim Krisengeschüttelten 1.FCK im Gespräch.

Saarbrücken. Hamburg war nicht seine Welt. Die steifen Norddeutschen und der kumpelhafte Pfälzer aus dem Eifelörtchen Rivenich, das konnte kaum gut gehen. Kein Wunder, dass Toppmöller, der ehemalige Top-Stürmer und anerkannte Top-Trainer nach nur 359 Tagen der Waterkant ade sagen muss. Die unterkühlte Reserviertheit und das noble Understatement des "HSV" und "Toppis" hemdsärmlige Art, das musste scheitern. Nachzulesen auch in vielen Experten-Kommentaren von vor einem Jahr. Klar, die sportliche Bilanz nach 33 Spielen und zuletzt 9 Pleiten in 11 Spielen war mehr als ernüchternd - um nicht zu sagen: erschreckend schwach.
Allein gelassen von Frau und Familie, die gut 700 KM weiter südlich Toppis Kneipe im Heimatort weiter betrieben haben und vor allem allein gelassen von satten Millionarios in Reihen des HSV, hat sich der 53 Jährige aufgerieben - und musste gehen.
Da seine Demission in Hamburg rein zufällig mit der sportlichen Talfahrt seines Lieblingsvereins 1. FC Kaiserslautern zusammenfällt, wurde in den Medien und Internet-Fan-Foren des 1.FCK gestern munter spekuliert, dass "Floppmöller" wie ihn die Hamburger Zeitungen zuletzt verhöhnt hatten, schom bald auf dem geliebten Betzenberg die abermalige Nachfolge(wie im Sommer 2004 beim HSV) des dort nie richtig angekommenen Kurt Jara antreten dürfte. Klar, dass gestern weder in Kaiserslautern, noch im Dunstkreise der Familie Toppmöller einer dieses Wechselszenario bestätigen wollte. Die Wahrscheinlichkeit liegt allerdings nahe, dass aus den Spekulationen bald Wirklichkeit werden könnte. Eine Rückschau auf den 18. September soll als erster Beleg für diese These herhalten: An jenem fünften Bundesligaspieltag musste nämlich der HSV zum FCK und kam dort mit 1:2 unter die Räder. Nicht dieses Ergebnis war bemerkenswert, sondern eine Beobachtung am Rande, wurde doch der damals noch amtierende HSV-Übungsleiter Toppmöller an seiner alten Wirkungsstätte( 204 BL-Spiele, 108 Tore) von den Fans viel freundlicher begrüßt, als der eigene Trainer. Toppi, so viel ist sicher, würde Freudentänze vollführen, wenn er bald den FCK aus dem Tabellenkeller führen dürfte.

SZ.19.10
 
Die Pfälzer brauchen Toppi

Nichts gegen Kurt Jara. Der Österreicher in diensten des 1.FC Kaiserslautern ist ein integerer Mann- und ein guter Fussball-Lehrer ist er auch. Nur eine Sache passt nicht: Der Grantler mit dem Wiener-Schmäh passt einfach nicht zum FCK. Die wiederholten Fan-Proteste gegen seine Person sind zwar unfair, aber auch irgendwie nachvollziebar. Und jetzt steht der größte FCK-Fan unter den Top-Trainern ohne Job da. Klar, dass das die Fantasie anregt. Und es würde passen. Klaus Toppmöller und der Betzenberg, das war schon immer eine ganz besondere Erfolgsgeschichte, zumal "Toppi" auch nie einen Hehl daraus gemacht hat, dass er einmal den FCK in ungeahnte Höhen führen möchte. Gebrauchen könnten sie es.

SZ.
 
Oben