zariz
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Die Herstellervereinigung der Grand Prix World Championschip (GPWC) hat die Planungen zu einer Konkurrenzserie zur Formel 1 konkretisiert. Laut GPWC, in der die Autobauer BMW, DaimlerChrysler, Ferrari und Renault vereint sind, wurde bereits eine Marketingfirma beauftragt die logistischen und geschäftlichen Strukturen für eine neue Rennserie aufzubauen.
2007 läuft das so genannte Concorde Agreement aus, indem sich die Teams der Königsklasse zu den gemeinsamen Grundlinien bekannt haben. Demnach erhalten die Rennställe über die Vermarktungsgesellschaft SLEC lediglich 47 Prozent der TV-Gelder. Aus anderen Einnahmequellen, wie beispielsweise dem Merchandising, erhalten sie nichts.
"Wir waren mehr als geduldig mit dem aktuellen Management der Formel 1", erklärte GPWC-Präsident und DaimlerChrysler-Vorstand Jürgen Hubbert. "Aber aktuelle Entwicklungen haben gezeigt, dass in der Zukunft unbedingt Stabilität notwendig ist" und spielte damit auf den Rückzug Fords aus der Formel 1 an.
Nachdem die GPWC über drei Jahre mit der Formel 1 verhandelt hat, häufen sich die Anzeichen einer Konkurrenz-Serie. Als spätester Starttermin wird wie bisher das Jahr 2008 genannt.
2007 läuft das so genannte Concorde Agreement aus, indem sich die Teams der Königsklasse zu den gemeinsamen Grundlinien bekannt haben. Demnach erhalten die Rennställe über die Vermarktungsgesellschaft SLEC lediglich 47 Prozent der TV-Gelder. Aus anderen Einnahmequellen, wie beispielsweise dem Merchandising, erhalten sie nichts.
"Wir waren mehr als geduldig mit dem aktuellen Management der Formel 1", erklärte GPWC-Präsident und DaimlerChrysler-Vorstand Jürgen Hubbert. "Aber aktuelle Entwicklungen haben gezeigt, dass in der Zukunft unbedingt Stabilität notwendig ist" und spielte damit auf den Rückzug Fords aus der Formel 1 an.
Nachdem die GPWC über drei Jahre mit der Formel 1 verhandelt hat, häufen sich die Anzeichen einer Konkurrenz-Serie. Als spätester Starttermin wird wie bisher das Jahr 2008 genannt.