Leichtathletik

atreiju

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Teammitglied
Duplantis

10,37 über 100 Meter
6,26 im Stabhochsprung

Bestleistung in der Jugens im Weitsprung (gestern lief er persönliche Bestzeit über 100 Meter): 7,76m

Der könnte auch ein ganz ordentlicher Zehnkämpfer sein...
 

Werderforever

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Duplantis

10,37 über 100 Meter
6,26 im Stabhochsprung

Bestleistung in der Jugens im Weitsprung (gestern lief er persönliche Bestzeit über 100 Meter): 7,76m

Der könnte auch ein ganz ordentlicher Zehnkämpfer sein...
Hätte nicht gedacht, dass er schneller ist als Warholm, 10,37 ist ne krasse Zeit fuer jemanden, der das sonst nie macht.
 

Werderforever

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Nicht wettkampfmäßig. Aber seine Geschwindigkeit beim Anlauf kommt ja auch nicht von irgendwo her
Frage mich allerdings, ob maximale Geschwindigkeit beim Stabhochsprung ueberhaupt ein Vorteil ist, oder ob es nicht eher eine gewisse Geschwindigkeit in Kombination mit dem richtigen Timing ist. Denke mal ein wirklicher Vorteil ist eine sehr hohe Geschwindigkeit nur im Weitsprung und Dreisprung.
 

gary

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Frage mich allerdings, ob maximale Geschwindigkeit beim Stabhochsprung ueberhaupt ein Vorteil ist, oder ob es nicht eher eine gewisse Geschwindigkeit in Kombination mit dem richtigen Timing ist. Denke mal ein wirklicher Vorteil ist eine sehr hohe Geschwindigkeit nur im Weitsprung und Dreisprung.

Ist halt das Zusammenspiel diverser Faktoren. Bislang waren Stabhochspringer eher keine Sprinter. Ich weiß nicht, ob von den besten der Historie jemand ähnlich schnell anlief, wie Duplantis.
Er ist offensichtlich in der Lage, diese Geschwindigkeit zu nutzen. Vielleicht wird man zukünftig öfter explosive Anläufe sehen :zucken:
 

Werderforever

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Ist halt das Zusammenspiel diverser Faktoren. Bislang waren Stabhochspringer eher keine Sprinter. Ich weiß nicht, ob von den besten der Historie jemand ähnlich schnell anlief, wie Duplantis.
Er ist offensichtlich in der Lage, diese Geschwindigkeit zu nutzen. Vielleicht wird man zukünftig öfter explosive Anläufe sehen :zucken:
Du liegst mit deiner Vermutung nicht falsch bzw komplett richtig. Offenbar ist der schnelle Anlauf einer der Schluessel fuer seine Ueberlegenheit. Hätte ich nicht gedacht.

 

derMoralapostel

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Du liegst mit deiner Vermutung nicht falsch bzw komplett richtig. Offenbar ist der schnelle Anlauf einer der Schluessel fuer seine Ueberlegenheit. Hätte ich nicht gedacht.

Ist doch aber eigentlich logisch, dass eine größere Geschwindigkeit mehr Impuls auf den Stab bringt, der dann mehr „Katapultwirkung“ entwickelt. So halb untechnisch ausgedrückt.
 

Spielmacher_10

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Du liegst mit deiner Vermutung nicht falsch bzw komplett richtig. Offenbar ist der schnelle Anlauf einer der Schluessel fuer seine Ueberlegenheit. Hätte ich nicht gedacht.

Aus dem Artikel:

Da ist sein beeindruckend schneller Anlauf von 38,19 km/h. 7,28 Prozent schneller als der Silbermedaillengewinner. Der Speed verlieh dem 24-Jährigen eine Vertikalgeschwindigkeit von 35,9 km/h – ein Vorsprung von 30 Zentimetern gegenüber seinem Gegner.

Sehr interessant. Das ist ja schon eine ganze Menge. Von Außen betrachtet wirkte sein Anlauf immer etwas dynamischer als von der Konkurrenz aber nun wird das auch von konkreten Zahlen untermauert. Natürlich bringt auch der schnelle Anlauf allein nichts wenn man keine gute Technik hat. Es ist eine der technisch anspruchsvollsten Disziplinen in der Leichtathletik. Bei ihm stimmt schon das Gesamtpaket.
 

derMoralapostel

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Ich habe halt gedacht, dass es auch möglich ist, dass irgendwann eine Gescheindigkeit erreicht ist, die nicht mehr beherrschbar ist, aber das ist offenbar nicht der Fall.
Das dürfte dann in Abhängigkeit zur Technik stehen. Je besser die Technik, desto höhere Geschwindigkeiten können umgesetzt werden bzw. umso weniger Kraft und Geschwindigkeit verpufft. Bei Duplantis kommen Technik und Geschwindigkeit dann auch noch zusammen.
 

Zatopek

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Mit einer Fabelzeit von 2:09:56 Stunden ist das Frauen-Rennen beim Chicago-Marathon zu Ende gegangen: Als erste Frau der Geschichte absolvierte die Kenianerin Ruth Chepngetich die 42,195 Kilometer lange Strecke in unter 2:10 Stunden.

 

gary

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Mit einer Fabelzeit von 2:09:56 Stunden ist das Frauen-Rennen beim Chicago-Marathon zu Ende gegangen: Als erste Frau der Geschichte absolvierte die Kenianerin Ruth Chepngetich die 42,195 Kilometer lange Strecke in unter 2:10 Stunden.


„Normal“ ist das nicht…
Erst vor 1 Jahr war auch von Fabelrekord die Rede, als Assefa in Berlin den damaligen WR ebenfalls gleich 2 Minuten unterbot. Welcher auch erst aus dem Jahr 2019 stammte. Auch in Chicago gelaufen.

Innerhalb von 1 Jahr wurde der Frauen WR um satte 4 Minuten pulverisiert. Noch vor 5 Jahren war 2:15 die Schallmauer, jetzt wurden schon 2:10 unterboten.
 

Zatopek

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Die deutsche Hammerwerferin Nove Kienast hat innerhalb von 24 Stunden den U18-Weltrekord in Arizona zwei Mal verbessert.

Zunächst schleuderte die 17-Jährige das Gerät bei einem Meeting in Phoenix auf 78,16 Meter. Am Tag darauf landete der Hammer in Tucson sogar bei 78,34 Meter.

 
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