Nur noch 18 Regionalligisten
Die Zeiten, in denen sich die Staffelstärke der beiden Fußball-Regionalligen Nord und Süd nach den geographischen Absteigern aus der zweiten Bundesliga gerichtet haben, sind ab der Saison 2005/06 vorbei: Die Delegierten des DFB-Bundestages in Osnabrück haben beschlossen, dass die Regionalliga mit 36 Mannschaften spielen wird, die in eine Staffel Nord und Süd mit je 18 Teams eingeteilt werden. Die Zuordnung erfolgt nach geographischen Gesichtspunkten, wobei über die Staffeleinteilung jeweils vor Beginn einer Spielzeit das DFB-Präsidium auf Vorschlag des Regionalliga-Ausschusses entscheiden wird.
In den drei ersten Ligen von Deutscher Fußball-Liga und Deutschem Fußball-Bund sind damit die Auf- und Abstiegsfragen konstant geklärt. Aus der ersten Bundesliga steigen drei Mannschaften ab und aus der zweiten Liga gibt es ebenso drei Direktaufsteiger. Ein Quartett muss die zweite Bundesliga verlassen und diese Plätze werden von jeweils zwei Mannschaften aus den beiden Regionalligen Nord und Süd eingenommen, wovon wiederum jeweils vier Teams eine Etage tiefer müssen. Acht Plätze werden damit frei, die von Oberligisten neu belegt werden. In der ersten und zweiten Bundesliga sowie den beiden Regionalligen gibt es im übrigen ein Lizenzie-rungsverfahren, sodass für den Aufstieg nicht nur sportliche, sondern auch wirt-schaftliche und technische Aspekte eine Rolle spielen. In dem Regionalliga-Ausschuss sind die Nord- und Südvereine mit jeweils einem Trio vertreten. Für den Norden sind dies Peter Müller (Chemnitz), Paul Jäger (Düsseldorf) und Wolf Werner (Bremen). Die Südvereine vertreten Hans Grübler (Berngau), Peter Hofmann (Sinsheim- Hoffenheim) sowie Uwe Wiesinger (Darmstadt). Vorsitzender des Regionalliga-Ausschusses ist Engelbert Nelle (Hildesheim). Neben den sechs Vereinsvertretern gehören diesem Gremium zudem an: Hermann Korfmacher (Gütersloh), Klaus Reichenbach (Hartmannsdorf), Dieter Jerzewski (Bremen) Walter Desch (Alterkürz), Armin Keller (Mücke), Manfred Amerell (Augsburg), Helmut Schulte (Essen), Andreas Nagel (Frankfurt/Main), Heinz-Leopold Schneider (Bochum) und Willi Hink (Neu-Isenburg).
http://www.fnweb.de
Die Zeiten, in denen sich die Staffelstärke der beiden Fußball-Regionalligen Nord und Süd nach den geographischen Absteigern aus der zweiten Bundesliga gerichtet haben, sind ab der Saison 2005/06 vorbei: Die Delegierten des DFB-Bundestages in Osnabrück haben beschlossen, dass die Regionalliga mit 36 Mannschaften spielen wird, die in eine Staffel Nord und Süd mit je 18 Teams eingeteilt werden. Die Zuordnung erfolgt nach geographischen Gesichtspunkten, wobei über die Staffeleinteilung jeweils vor Beginn einer Spielzeit das DFB-Präsidium auf Vorschlag des Regionalliga-Ausschusses entscheiden wird.
In den drei ersten Ligen von Deutscher Fußball-Liga und Deutschem Fußball-Bund sind damit die Auf- und Abstiegsfragen konstant geklärt. Aus der ersten Bundesliga steigen drei Mannschaften ab und aus der zweiten Liga gibt es ebenso drei Direktaufsteiger. Ein Quartett muss die zweite Bundesliga verlassen und diese Plätze werden von jeweils zwei Mannschaften aus den beiden Regionalligen Nord und Süd eingenommen, wovon wiederum jeweils vier Teams eine Etage tiefer müssen. Acht Plätze werden damit frei, die von Oberligisten neu belegt werden. In der ersten und zweiten Bundesliga sowie den beiden Regionalligen gibt es im übrigen ein Lizenzie-rungsverfahren, sodass für den Aufstieg nicht nur sportliche, sondern auch wirt-schaftliche und technische Aspekte eine Rolle spielen. In dem Regionalliga-Ausschuss sind die Nord- und Südvereine mit jeweils einem Trio vertreten. Für den Norden sind dies Peter Müller (Chemnitz), Paul Jäger (Düsseldorf) und Wolf Werner (Bremen). Die Südvereine vertreten Hans Grübler (Berngau), Peter Hofmann (Sinsheim- Hoffenheim) sowie Uwe Wiesinger (Darmstadt). Vorsitzender des Regionalliga-Ausschusses ist Engelbert Nelle (Hildesheim). Neben den sechs Vereinsvertretern gehören diesem Gremium zudem an: Hermann Korfmacher (Gütersloh), Klaus Reichenbach (Hartmannsdorf), Dieter Jerzewski (Bremen) Walter Desch (Alterkürz), Armin Keller (Mücke), Manfred Amerell (Augsburg), Helmut Schulte (Essen), Andreas Nagel (Frankfurt/Main), Heinz-Leopold Schneider (Bochum) und Willi Hink (Neu-Isenburg).
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