Stan-Kowa
Leide an Islamintoleranz
".....Ja,Mourinho ist ein wichtiger Mann geworden. manche nennen ihn den Feind des Fußballs.
Aber ist er das? Mourinho ist ein Alien auf diesem Fußballplaneten,und da fliegt sofort die Luftwaffe los,wenn einer ankommt,man kennt das aus dem Kino.Irdische Regeln sind unbekannt,als er von Portugal in England landete,bepöbelte er sicherheitshalber gleich Sir Alex Ferguson und Arsene Wenger,die Trainerlegenden,er provozierte Schiedsrichter,Gegenspieler,Presse,Fans,wann es ihm passt.
Also ein Feind? Wohl kaum. Vielleicht liegt die Tragik im Falle Mourinho darin,daß sie ihn nie mitspielen lassen wollen. Wahrscheinlich wurde der mann,was er ist,aus Liebe.Unerfüllte Liebe kann sehr leidenschaftlich werden,und wenn sie doch erreicht wird,sogar manisch."
Zusammengefasst. Mourinhos Vater war Profi-Torhüter und später Trainer. Jose ist nie gut genug um selber in der 1.Mannschaft zu spielen. Aber er liebt dieses Spiel. In der Schule Klassenbester drängt ihn seine Mutter zu einem Wirtschaftsstudium aber Mourinho bricht ab. Er will es im Fußball zu etwas bringen.Als sein Vater mal keinen Spiebeobachter hat,schickt er seinen 15jährigen Sohn zum Gegner und der liefert eine perfekte Spielanalyse.
Größenwahn wird Mourinho gerne unterstellt. Als er in England antrat,wo Fußball eine Religion ist,verglich er sich gleich mit dem Größten der Branche. "Erst kommt Gott,danach ich". Aber bisher gelang es noch keinem diese Rangliste zu wiederlegen.
Er arbeitet wie ein Akademiker. er hat seinen Erfolg lange und geduldig vorbereitet.Von Jugend an schrieb er sich jeden Gedanken und kleinste Erlebnisse auf.Bei seinem ersten Job in Lissabon kritisierte ihn ein Spieler öffentlich. Mourinho schnappte sich "seine Bibel" und trug der Presse vor wie oft der Mann den Ball verloren und wie selten er ihn erkämpft hat und das er einmal 8 Minuten bis zur Einwechslung gebraucht hat.
Vor jedem Training prüft er die Länge des Rasens und ob er gewässert werden muß.
Er mag der Albtraum der Romantiker sein. Aber er ist der Traum eines jeden Unternehmers.
Man hielt das im Fußball für unmöglich.,der Ball ist rund und Geld schießt keine Tore. Trotz Ölmillionen konnte sich Abramowitsch keine Titel kaufen.Nun kaufte er Mourinho.
Abramowitsch wollte ihm gleich ein paar Ronaldos kaufen,aber Mourinho verzichtete. Er ließ Stürmer Drogba verpflichten,keiner mit Ronaldos Ruhm,aber einer der bereit ist vorne für die Mittelfeldspieler zu ackern.Spieler müßen seinen taktischen Visionen bedingungslos folgen. Mourinhos Fußball funkelt nicht,er zermürbt den Gegner systematisch.Das macht ihn nicht sympathischer. Aber der Mann hat alle Tonarten drauf. Eine Kriegserklärung bei der Pressekonferenz und später macht er derbe Herrenwitze mit den portugiesischen Journalisten um sich anschließend höflich um einen Geschäftspartner zu kümmern.
"Ein Spiel beginnt mit der Pressekonferenz",sagt er. Dank seiner Auftritte ist M. wichtiger als jeder Spieler geworden.Er nimmt auch die Aufmerksamkeit vom Team.Und zugleich spornt er an.
"Wir arbeiten für unseren Trainer,bis an die Grenze",sagt Frank Lampard der Mittelfeldstar.
Vorher fehlte Chelsea die Siegermentalität. Aber wenn einer so sehr an sich selbst glaubt,wie sollen seine Jünger widerstehen?
"Er hämmert uns jeden Tag ein,das wir die Besten sind",sagt Kapitän John Terry. "Wen sollen wir fürchten mit einem solchen Trainer?"
Als sich in Porto Cesar Peixoto am Kreuzband verletzte,verfolgte M. die Operation im OP-Saal,denn " In schwierigen Zeiten ist es für einen Fußballer wichtig zu wissen das der Trainer an seiner Seite ist".
Mit seinen Spielern spricht er wie ein Fraund. Auf dem Trainingsgelände in Chelsea schwärmen die Wachleute wie nett er seiund das er jeden beim Vornamen kennt.
"Ich bin ein guter Mensch"lautet seine Selbsteinschätzung. Natürlich ist er das. Und seine Frau Tami sagt,das er beim Abendessen spätestens zum Dessert den Taktikblock rauszieht.
Das muß wahre Liebe sein.
Zum Spiel.Oder Gier.
Aber ist er das? Mourinho ist ein Alien auf diesem Fußballplaneten,und da fliegt sofort die Luftwaffe los,wenn einer ankommt,man kennt das aus dem Kino.Irdische Regeln sind unbekannt,als er von Portugal in England landete,bepöbelte er sicherheitshalber gleich Sir Alex Ferguson und Arsene Wenger,die Trainerlegenden,er provozierte Schiedsrichter,Gegenspieler,Presse,Fans,wann es ihm passt.
Also ein Feind? Wohl kaum. Vielleicht liegt die Tragik im Falle Mourinho darin,daß sie ihn nie mitspielen lassen wollen. Wahrscheinlich wurde der mann,was er ist,aus Liebe.Unerfüllte Liebe kann sehr leidenschaftlich werden,und wenn sie doch erreicht wird,sogar manisch."
Zusammengefasst. Mourinhos Vater war Profi-Torhüter und später Trainer. Jose ist nie gut genug um selber in der 1.Mannschaft zu spielen. Aber er liebt dieses Spiel. In der Schule Klassenbester drängt ihn seine Mutter zu einem Wirtschaftsstudium aber Mourinho bricht ab. Er will es im Fußball zu etwas bringen.Als sein Vater mal keinen Spiebeobachter hat,schickt er seinen 15jährigen Sohn zum Gegner und der liefert eine perfekte Spielanalyse.
Größenwahn wird Mourinho gerne unterstellt. Als er in England antrat,wo Fußball eine Religion ist,verglich er sich gleich mit dem Größten der Branche. "Erst kommt Gott,danach ich". Aber bisher gelang es noch keinem diese Rangliste zu wiederlegen.
Er arbeitet wie ein Akademiker. er hat seinen Erfolg lange und geduldig vorbereitet.Von Jugend an schrieb er sich jeden Gedanken und kleinste Erlebnisse auf.Bei seinem ersten Job in Lissabon kritisierte ihn ein Spieler öffentlich. Mourinho schnappte sich "seine Bibel" und trug der Presse vor wie oft der Mann den Ball verloren und wie selten er ihn erkämpft hat und das er einmal 8 Minuten bis zur Einwechslung gebraucht hat.
Vor jedem Training prüft er die Länge des Rasens und ob er gewässert werden muß.
Er mag der Albtraum der Romantiker sein. Aber er ist der Traum eines jeden Unternehmers.
Man hielt das im Fußball für unmöglich.,der Ball ist rund und Geld schießt keine Tore. Trotz Ölmillionen konnte sich Abramowitsch keine Titel kaufen.Nun kaufte er Mourinho.
Abramowitsch wollte ihm gleich ein paar Ronaldos kaufen,aber Mourinho verzichtete. Er ließ Stürmer Drogba verpflichten,keiner mit Ronaldos Ruhm,aber einer der bereit ist vorne für die Mittelfeldspieler zu ackern.Spieler müßen seinen taktischen Visionen bedingungslos folgen. Mourinhos Fußball funkelt nicht,er zermürbt den Gegner systematisch.Das macht ihn nicht sympathischer. Aber der Mann hat alle Tonarten drauf. Eine Kriegserklärung bei der Pressekonferenz und später macht er derbe Herrenwitze mit den portugiesischen Journalisten um sich anschließend höflich um einen Geschäftspartner zu kümmern.
"Ein Spiel beginnt mit der Pressekonferenz",sagt er. Dank seiner Auftritte ist M. wichtiger als jeder Spieler geworden.Er nimmt auch die Aufmerksamkeit vom Team.Und zugleich spornt er an.
"Wir arbeiten für unseren Trainer,bis an die Grenze",sagt Frank Lampard der Mittelfeldstar.
Vorher fehlte Chelsea die Siegermentalität. Aber wenn einer so sehr an sich selbst glaubt,wie sollen seine Jünger widerstehen?
"Er hämmert uns jeden Tag ein,das wir die Besten sind",sagt Kapitän John Terry. "Wen sollen wir fürchten mit einem solchen Trainer?"
Als sich in Porto Cesar Peixoto am Kreuzband verletzte,verfolgte M. die Operation im OP-Saal,denn " In schwierigen Zeiten ist es für einen Fußballer wichtig zu wissen das der Trainer an seiner Seite ist".
Mit seinen Spielern spricht er wie ein Fraund. Auf dem Trainingsgelände in Chelsea schwärmen die Wachleute wie nett er seiund das er jeden beim Vornamen kennt.
"Ich bin ein guter Mensch"lautet seine Selbsteinschätzung. Natürlich ist er das. Und seine Frau Tami sagt,das er beim Abendessen spätestens zum Dessert den Taktikblock rauszieht.
Das muß wahre Liebe sein.
Zum Spiel.Oder Gier.
Zuletzt bearbeitet:

Ich wage sogar die Gegenthese, daß es dann bei Barca oder ManUre noch viel leichter sein müßte, da diese Vereine über einen wesentlich größeren Namen als Chelsea verfügen. Bei allem Geld, das der Russe reinpumpt, in den letzten Jahren hat sich Chelsea mehrfach Körbe eingehandelt, wenn sie die wirklichen Topstars verpflichten wollten.