Manchester United

Kerpinho

FL-Pate
Teammitglied
Tja, das scheint das ManU Scouting wie sooft besser zu funktionieren als das der Bayern... Sanchez, Pogba, Mkhitaryan, Lukaku... um nur ein paar Namen zu nennen...

Gruss
Psssscht!

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Kerpinho

FL-Pate
Teammitglied
Manchester United will im Januar Lautaro Martínez und Leandro Paredes verpflichten. Dem ‚Daily Mirror‘ zufolge sind die Red Devils bereit, Ole Gunnar Solskjaer rund 140 Millionen Euro als Budget für die beiden Argentinier zur Verfügung zu stellen. Die englische Zeitung berichtet, dass sich Martínez und Paredes des Interesses des englischen Rekordmeister bewusst sind.

Martínez ist vertraglich noch bis 2023 an Inter Mailand gebunden. Das Sturmjuwel wurde zuletzt auch mit dem FC Barcelona in Verbindung gebracht, die auf der Suche nach einem Nachfolger von Luis Suárez sind. Paredes wechselte im Januar für 40 Millionen Euro von Zenit St. Petersburg zu Paris St. Germain. Unter PSG-Trainer Thomas Tuchel spielt der 25-Jährige jedoch eine untergeordnete Rolle.

140 Millionen: United plant Transfer-Doppelschlag
 

Kerpinho

FL-Pate
Teammitglied
Manchester United hat Eric Bailly offenbar für weitere zwei Jahre an sich gebunden. Nach Recherchen von ‚ESPN‘ haben die Red Devils schon Anfang des Monats eine entsprechende, vertraglich fixierte Option gezogen. Öffentlich machte United den Abschluss bislang allerdings nicht.
 

Kerpinho

FL-Pate
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Wenn man nach dem treffsichersten Angriffs-Trio in der Premier League fragt, liegt die offensichtlichste Antwort beim FC Liverpool. 54 Pflichtspieltore gehen auf das Konto von Mohamed Salah (28), Sadio Mané (28) und Roberto Firmino (28). Es gibt allerdings ein Trio, das zwei Treffer mehr vorweisen kann: Marcus Rashford (22), Anthony Martial (24) und Mason Greenwood (18) kommen wettbewerbsübergreifend auf bereits 56 Treffer.

Rashord historisch erfolgreich


Alle drei Youngster von Manchester United überzeugen in dieser Saison auf ihre eigene Weise. Da wäre zum einen Marcus Rashford. Mit seinem Tor zum 2:1-Zwischenstand beim 5:2-Sieg gegen den AFC Bournemouth am vergangenen Wochenende steht der 38-fache englische Nationalspieler bei 20 Saisontoren. Das letzte Mal, dass ein Eigengewächs der Red Devils diese Marke knackte, war Paul Scholes in der Saison 2002/03.

Der endgültige Martial-Durchbruch?

In seiner mittlerweile fünften Saison im Old Trafford scheint Anthony Martial endlich seinen Platz gefunden zu haben. Seit dem Verkauf von Romelu Lukaku an Inter Mailand besetzt der Franzose das Sturmzentrum und spielt dort mit 20 Toren und sieben Assists in 39 Pflichtspielen seine statisch beste Saison für United. Den linken Flügel besetzt nun der oben genannte Rashford in einer deutlich effektiveren Weise als Martial es je konnte.

Senkrechtstarter Greenwood

Den wohl größten Sprung hat jedoch Mason Greenwood gemacht. In seiner ersten richtigen Saison bei den Profis hat er sich zum Lieblingsschüler von Trainer Ole Gunnar Solskjaer aufgeschwungen. Der norwegische Übungsleiter, einst selbst ein Weltklasse-Stürmer, überschüttet den 18-Jährigen mit Lob: „Mason ist von Natur aus ein guter Finisher, deshalb erzielt er immer Tore. Er hat vielleicht den besten Torabschluss aller Spieler, die ich je gesehen habe.“

In 43 Pflichtspielen war Greenwood trotz teils geringer Spielzeit an 22 Toren direkt beteiligt. Im Schnitt trifft der Teenager alle 126 Minuten. Zum Vergleich: Mit Michael Owen, Robbie Fowler und Wayne Rooney haben nur drei Spieler im Alter von 18 oder jünger mehr Tore in der Premier League erzielt als der in Bradford geborene Rechtsaußen.

Beidfüßigkeit als Waffe

Greenwood profitiert beim Torabschluss vor allem von seiner Beidfüßigkeit. Torhüter können sich nicht darauf einstellen, mit welchem Fuß der Youngster den Ball aufs Tor bringt. „Es gibt nicht viele Spieler im Weltfußball, die in der Lage sind, mit beiden Füßen zu spielen, wie Mason. Er ist mit dem linken und dem rechten Fuß gleichstark, es ist unfassbar“, gibt Uniteds U23-Coach Quinton Fortune zu Protokoll.

Zwar nutzt Greenwood im Dribbling bevorzugt seinen etwas stärkeren linken Fuß, doch Freistöße und Elfmeter schießt er lieber mit rechts. Aus gutem Grund, wie er einst verriet: „Es geschah, als ich in der U13 war. Ich habe mit dem linken Fuß gegen Manchester City daneben geschossen. Seitdem schieße ich nur noch mit dem rechten Fuß.“ Einen Strafstoß für die Profis hat Greenwood noch nicht verschossen.

Auch in der Ballbehandlung kommt dies dem 18-Jährigen zugute. Hat der pfeilschnelle Angreifer einmal den Ball, verliert er ihn nicht. „Welche Richtung gibst du Mason als Verteidiger vor? Er kann nach rechts gehen, er kann nach links gehen. Ich weiß es nicht einmal, der Typ hat alles“, fasst Fortune die Sisyphusarbeit der gegnerischen Defensivreihen zusammen. Aston Villa darf sich heute also auf einiges gefasst machen.
Rashford, Martial & Greenwood – Englands erfolgreichstes Angriffs-Trio

Klasse Nachwuchsarbeit! Vorbildlich. SO muss das laufen. Da können sich andere Vereine gleich mal mehrere Scheiben von abschneiden...
 

TheRedDevil

The Devil In You
United rüstet weiter auf! Van de Beek kommt und Upamecano soll kommen. Nächste Saison spielen wir wieder ganz oben mit! :spitze:
 

El_Pibe_de_Oro

Goldjunge
Nach mehreren trostlosen Jahren ist Manchester United wieder konkurrenzfähig. Denen traue ich in der Liga Platz Zwei zu und den Sieg in der Europa Conference League.
 

Bavarian

Mitglied
Manchester United wird ab der neuen Saison mit einem anderen Trikot-Sponsor auflaufen. Eine deutsche Firma zahlt den Red Devils eine Rekordsumme.


Manchester United läuft ab der nächsten Saison mit einem neuen Trikotsponsor auf.
Der englische Rekordmeister einigte sich auf eine höchst lukrative Partnerschaft mit der deutschen Tech-Firma Team Viewer. Der Tabellenzweite der Premier League und der Göppinger Softwareanbieter unterzeichneten einen Fünfjahresdeal, der im englischen Profifußball vergeblich seines gleichen sucht.

Wie die Daily Mail berichtet, zahlt der neue Partner den Red Devils satte 275 Millionen Euro - so viel bekam auf der Insel noch kein Team für das Trikot-Sponsoring. Das Unternehmen löst auf der United-Brust den Automobilhersteller Chevrolet ab, der seit 2014 als Hauptsponsor gedient hatte.

 
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