mimi0815
unausgeschlafen
Überschattet wird der Auftakt der Wintersportsaison vom Rücktritt des Nordischen Kombinierers Stabsunteroffizier Marko Baacke. Der frühere Weltmeister gab sein Karrierende auf einer Pressekonferenz in Oberhof bekannt. Der erst 24-jährige Bundeswehrsportler hatte nach seinem ernsten Trainings-Unfall im November 2001 im finnischen Ruka nie wieder zu alter Form beim Springen gefunden. "Körperlich bin ich in Bestform. Doch ich schaffe es im Kopf auf der Schanze nicht mehr"; begründete Baacke unter Tränen seine ihm "extrem schwer gefallene" Entscheidung.
Nach dem schweren Sturz hatten Baacke in einer Notoperation die Milz und eine Niere entfernt werden müssen. Zwar konnte sich der Thüringer mit einer unglaublichen Willensanstrengung zurück in die Nationalmannschaft und an die Weltspitze kämpfen, die Horrorbilder von seinem Sturz bekam er jedoch nicht mehr aus dem Kopf. "Die Blockade im Kopf ist beim Springen immer schlimmer geworden, je größer die Schanzen wurden."
www.bundeswehr.de
aber nur vernünftig..immerhin hat ers versucht..wenns nicht geht, muß man wenigstens die Größe haben zu sagen das es keinen Sinn mehr hat
Nach dem schweren Sturz hatten Baacke in einer Notoperation die Milz und eine Niere entfernt werden müssen. Zwar konnte sich der Thüringer mit einer unglaublichen Willensanstrengung zurück in die Nationalmannschaft und an die Weltspitze kämpfen, die Horrorbilder von seinem Sturz bekam er jedoch nicht mehr aus dem Kopf. "Die Blockade im Kopf ist beim Springen immer schlimmer geworden, je größer die Schanzen wurden."
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aber nur vernünftig..immerhin hat ers versucht..wenns nicht geht, muß man wenigstens die Größe haben zu sagen das es keinen Sinn mehr hat