Stan-Kowa
Leide an Islamintoleranz
Zuerst muß ich klarstellen,das mich Tragödien dieser Art relativ kalt lassen.
Naturkatastrophen hat es immer gegeben und wird es immer geben. Und das ist auch gut so. Ich halte es für wichtig das die Natur uns ab und zu mal zeigt wo der Hammer hängt.
Das es in diesem Fall eine Region trifft die für ihre Überbevölkerung bekannt ist,könnte man schon fast von einer Regulierung sprechen.
Jetzt werden wieder einige schreien "Nein,was ein herzlosen Arschloch. Kaltherziger Schmarotzer." RabäRabä!!
Nur was läuft zur Zeit denn wieder ab?
Teils echtes,aber zumeist geheucheltes Mitgefühl an jeder Ecke.
Wichtig ist natürlich wieviele europäische Touristen zu Schaden gekommen sind.
Man stellt sich vor ein derartiges Naturschauspiel würde vor der Westküste der USA stattfinden?!
Was wäre da los?!
Wir wären alle Amerikaner und die Welt hätte gefälligst still zu stehen. Es hat tatsächlich Stimmen gegeben die dieses Unglück mit dem 11/9/01 in einen Topf warfen.
Der Höhepunkt war für mich gestern Colin Powell live auf CNN.
Er hält eine Rede mit den üblichen Floskeln,nennt Telefonnummern für Angehörige vermisster US-Bürger und spricht dann sein Beileid an die thailändische Königsfamilie aus,da der Enkel des Königs zu Tode kam.
Dieses Unglück zeigt mir wiedermal deutlich auf das es Menschen 1. und 2.Klasse zu geben scheint.
Und diese,schon in Fleisch und Blut übergegangene,Berichterstattung ist meines Erachtens schäbbiger als ein objektives,sachliches zur Kenntnis nehmen von Ereignissen die nunmal "dazu gehören"!!
Naturkatastrophen hat es immer gegeben und wird es immer geben. Und das ist auch gut so. Ich halte es für wichtig das die Natur uns ab und zu mal zeigt wo der Hammer hängt.
Das es in diesem Fall eine Region trifft die für ihre Überbevölkerung bekannt ist,könnte man schon fast von einer Regulierung sprechen.
Jetzt werden wieder einige schreien "Nein,was ein herzlosen Arschloch. Kaltherziger Schmarotzer." RabäRabä!!
Nur was läuft zur Zeit denn wieder ab?
Teils echtes,aber zumeist geheucheltes Mitgefühl an jeder Ecke.
Wichtig ist natürlich wieviele europäische Touristen zu Schaden gekommen sind.
Man stellt sich vor ein derartiges Naturschauspiel würde vor der Westküste der USA stattfinden?!
Was wäre da los?!
Wir wären alle Amerikaner und die Welt hätte gefälligst still zu stehen. Es hat tatsächlich Stimmen gegeben die dieses Unglück mit dem 11/9/01 in einen Topf warfen.
Der Höhepunkt war für mich gestern Colin Powell live auf CNN.
Er hält eine Rede mit den üblichen Floskeln,nennt Telefonnummern für Angehörige vermisster US-Bürger und spricht dann sein Beileid an die thailändische Königsfamilie aus,da der Enkel des Königs zu Tode kam.
Dieses Unglück zeigt mir wiedermal deutlich auf das es Menschen 1. und 2.Klasse zu geben scheint.
Und diese,schon in Fleisch und Blut übergegangene,Berichterstattung ist meines Erachtens schäbbiger als ein objektives,sachliches zur Kenntnis nehmen von Ereignissen die nunmal "dazu gehören"!!