borible
Bekanntes Mitglied
Die Schlagzeilen füllen die anderen. Die Kuranyi, Lahm, Hleb und Co. Sein Aufgabengebiet wird weniger mit dem Glanz der Extraklasse ausgeleuchtet. Wie auch?
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Als defensiver Mittelfeldspieler, als Helfershelfer für die in die Offensive drängenden Kollegen. Denen er allerdings in dieser Saison schon des Öfteren die Schau gestohlen hat. Mit einem kicker-Notenschnitt von 2,67, einem Treffer und vier Assists sowie Platz zwei in der Scorer- Liste. Silvio Meißner (31) gehört zu den großen Gewinnern beim VfB.
"Mich überrascht das nicht", sagt der selbstbewusste Dampfmacher. "Ich habe eine gute Vorbereitung gespielt und bin diesmal von Verletzungen verschont geblieben. Das zahlt sich jetzt aus." Für den Spieler, für die Mannschaft, deren großes Manko im Vorjahr die mangelnde Durchschlagskraft war. Das Mittelfeld, ein zahnloser Tiger, die gegnerische Meute hetzend, aber vor dem Tor ohne Biss. Ein Spielplatz der Ballkünstler, u. a. mit Hleb und Heldt stark besetzt, aber ohne Treffsicherheit. Deren sechs Saisontore 2003/04 übertraf ein Michael Ballack (7) schon alleine.
Ein torgefährlicher Mann wurde also gesucht, aber nicht gefunden. Außerhalb nicht, intern schon: Silvio Meißner. Seine Aggressivität im Zweikampf, sein Zug zum Tor, seine harten Freistöße und Flanken, seine Cleverness in Drucksituationen haben ihn zur unumstrittenen Stammkraft gemacht. "Den Platz geb ich jetzt nicht mehr her", sagt der 31-Jährige, der gegen den HSV an seine Form anknüpfen will. Ausgerechnet Hamburg. An die Hanseaten hat Meißner gute Erinnerungen. Am 12. Oktober 1996 erzielte er im Trikot von Arminia Bielefeld ein Tor gegen den HSV (Endstand 2:2). "Mit dem Kopf." Sein erstes in der Bundesliga, weitere 27 folgten. "Aber keins mehr gegen Hamburg", sagt Meißner, der dies am Samstag ändern will. "Es wird mal wieder Zeit." Für Tore und Schlagzeilen.
quelle: kicker.de
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meise ist der soldo nachfolger.......
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Als defensiver Mittelfeldspieler, als Helfershelfer für die in die Offensive drängenden Kollegen. Denen er allerdings in dieser Saison schon des Öfteren die Schau gestohlen hat. Mit einem kicker-Notenschnitt von 2,67, einem Treffer und vier Assists sowie Platz zwei in der Scorer- Liste. Silvio Meißner (31) gehört zu den großen Gewinnern beim VfB.
"Mich überrascht das nicht", sagt der selbstbewusste Dampfmacher. "Ich habe eine gute Vorbereitung gespielt und bin diesmal von Verletzungen verschont geblieben. Das zahlt sich jetzt aus." Für den Spieler, für die Mannschaft, deren großes Manko im Vorjahr die mangelnde Durchschlagskraft war. Das Mittelfeld, ein zahnloser Tiger, die gegnerische Meute hetzend, aber vor dem Tor ohne Biss. Ein Spielplatz der Ballkünstler, u. a. mit Hleb und Heldt stark besetzt, aber ohne Treffsicherheit. Deren sechs Saisontore 2003/04 übertraf ein Michael Ballack (7) schon alleine.
Ein torgefährlicher Mann wurde also gesucht, aber nicht gefunden. Außerhalb nicht, intern schon: Silvio Meißner. Seine Aggressivität im Zweikampf, sein Zug zum Tor, seine harten Freistöße und Flanken, seine Cleverness in Drucksituationen haben ihn zur unumstrittenen Stammkraft gemacht. "Den Platz geb ich jetzt nicht mehr her", sagt der 31-Jährige, der gegen den HSV an seine Form anknüpfen will. Ausgerechnet Hamburg. An die Hanseaten hat Meißner gute Erinnerungen. Am 12. Oktober 1996 erzielte er im Trikot von Arminia Bielefeld ein Tor gegen den HSV (Endstand 2:2). "Mit dem Kopf." Sein erstes in der Bundesliga, weitere 27 folgten. "Aber keins mehr gegen Hamburg", sagt Meißner, der dies am Samstag ändern will. "Es wird mal wieder Zeit." Für Tore und Schlagzeilen.
quelle: kicker.de
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meise ist der soldo nachfolger.......