Merz schwärmt von Schröder
Der ehemalige stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Friedrich Merz hat Bundeskanzler Gerhard Schröder in höchsten Tönen gelobt
Wie FOCUS-MONEY berichtet, sagte Merz (CDU) unmittelbar vor seiner Rücktrittsankündigung vor dem Wirtschaftsbeirat der Union in München: „Schröder gewinnt in der Bevölkerung und auch in der Wirtschaft, weil er jemand ist, der steht“. Anerkennend fügte Merz hinzu: „Die Bundesregierung hat manches gemacht.“
Gegen die CSU gewandt sagte der CDU-Politiker, es sei schwierig, Politik zu machen, wenn Kritik aus den eigenen Reihen komme und diese griffigen Sprüche sich zwei Jahre später auf den Plakaten der Gegner befänden. Da sei die Schlacht möglicherweise schon verloren, bevor sie begonnen habe, so Merz mit Blick auf die Bundestagswahl. Gleichzeitig verlangte er: „Wir müssen einen großen Teil der Wohlstandsillusion zerstören, bevor wir zu neuen Konzepten kommen.“
Es gibt keine Verschwörung gegen Angie, nö, nö, gaaaaanz sicha net.
Erst der Zuch auf's Glatteis hinsichtlich U-Aktion Türkei-EU-Beitritt durch die Schwesterpartei, dann Friederichs Rückzug, jetzt seine Schröder-Glosse. Vor Monaten hatten wir schon mal Stoibers Merkel/Westerwelle Watschn.
Das Mädchen sollte sich auf'm Parteitag in sechs Wochen innen-imprägnierte Schlüpferchen anziehen und bei Tempo nach 'nem Werbevertrag für die Zeit danach fragen.
Bei Waldi und dem Weißbier hat's auch gefunzt.
Bin echt mal gespannt, wie das weiter geht.
Der ehemalige stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Friedrich Merz hat Bundeskanzler Gerhard Schröder in höchsten Tönen gelobt
Wie FOCUS-MONEY berichtet, sagte Merz (CDU) unmittelbar vor seiner Rücktrittsankündigung vor dem Wirtschaftsbeirat der Union in München: „Schröder gewinnt in der Bevölkerung und auch in der Wirtschaft, weil er jemand ist, der steht“. Anerkennend fügte Merz hinzu: „Die Bundesregierung hat manches gemacht.“
Gegen die CSU gewandt sagte der CDU-Politiker, es sei schwierig, Politik zu machen, wenn Kritik aus den eigenen Reihen komme und diese griffigen Sprüche sich zwei Jahre später auf den Plakaten der Gegner befänden. Da sei die Schlacht möglicherweise schon verloren, bevor sie begonnen habe, so Merz mit Blick auf die Bundestagswahl. Gleichzeitig verlangte er: „Wir müssen einen großen Teil der Wohlstandsillusion zerstören, bevor wir zu neuen Konzepten kommen.“
Es gibt keine Verschwörung gegen Angie, nö, nö, gaaaaanz sicha net.
Erst der Zuch auf's Glatteis hinsichtlich U-Aktion Türkei-EU-Beitritt durch die Schwesterpartei, dann Friederichs Rückzug, jetzt seine Schröder-Glosse. Vor Monaten hatten wir schon mal Stoibers Merkel/Westerwelle Watschn.
Das Mädchen sollte sich auf'm Parteitag in sechs Wochen innen-imprägnierte Schlüpferchen anziehen und bei Tempo nach 'nem Werbevertrag für die Zeit danach fragen.
Bei Waldi und dem Weißbier hat's auch gefunzt.
Bin echt mal gespannt, wie das weiter geht.