CarlosChiliPimmel
Bekanntes Mitglied
Wobei man nur hoffen kann, dass man damit nicht in ein Wettbieten für Dest einsteigt. Angeblich soll Barca für ihn 25 Mio bieten.
Das ist er - jedenfalls noch nicht - wert ... ab dafür
Wobei man nur hoffen kann, dass man damit nicht in ein Wettbieten für Dest einsteigt. Angeblich soll Barca für ihn 25 Mio bieten.
Ich vermute eher Bayern braucht das Geld um noch bedarfsgerecht einkaufen zu können...
Ich vermute eher Bayern braucht das Geld um noch bedarfsgerecht einkaufen zu können...
der Wegbruch schweizer Geldeinnahmequellen macht sich nun bemerkbar
Wenn keine Zuschauer ins Stadion können, fehlen pro Spiel ca. 3 Mio EUR Einnahmen - da kannst Du Dir selber ausrechnen, was das ausmacht.
Wobei ich nicht glaube, dass das die aktuelle Zurückhaltung erklärt. Ich vermute mal, dass man auch damit rechnet, dass die Saison nicht zu Ende gespielt werden kann, denn dann würde es wirklich happig werden.
Der Fußball hat während wesentlich höherer Ansteckungs- und Todesraten ne Extrawurst bekommen. Man wird das Rad nicht zurückdrehen.Ich vermute mal, dass man auch damit rechnet, dass die Saison nicht zu Ende gespielt werden kann, denn dann würde es wirklich happig werden.
Der Fußball hat während wesentlich höherer Ansteckungs- und Todesraten ne Extrawurst bekommen. Man wird das Rad nicht zurückdrehen.
Der Fußball hat während wesentlich höherer Ansteckungs- und Todesraten ne Extrawurst bekommen. Man wird das Rad nicht zurückdrehen.
Und ne Extrawurst war es nicht. Andere Sportarten (Eishockey,Handball) wollten überhaupt nicht weiterspielen, weil es für sie wirtschaftlich null Sinn gemacht hätte, ohne Zuschauer zu spielen.
Es war im Vergleich zum Rest der Bevölkerung eben eine Extrawurst. Während für den Ottonormalbürger andere Regeln galten durften die Profis wieder kicken. Amateurvereine hingegen mussten da viel länger auf grünes Licht warten, vor allem in Bayern. Das mit den Testkapazitäten sehe ich auch so, das war zum damaligen Zeitpunkt eigentlich kein Problem. Derzeit liegt man wohl bei 80% Auslastung der Laborkapazitäten. Wobei das auch von Bundesland zu Bundesland stark variiert: https://www.zeit.de/wissen/gesundhe...u-labore-ergebnisse-dauer-auswertung-covid-19
Natürlich war es eine Extrawurst, da braucht man sich doch gar nichts vorzumachen, schließlich ging es um sehr, sehr viel Geld und die Existenz einiger Vereine. Die Testkapazitäten wären woanders wichtiger, z.B. in Lebensbereichen, die weit wichtiger sind als Fußball - aber auch da geht es wieder ums Geld.
Die Auslastung der Testkapazitäten währen des Bundesligabetriebs war weit weg von seiner Maximalgrenze. Es wurde niemandem etwas "weggenommen".
Und jetzt können die Amateurvereine auf einmal die Hygienekonzepte umsetzen oder wie? Warum wurde denn jetzt doch erlaubt vor 200 Zuschauern zu spielen?Der Vergleich hinkt. Im einen Fall geht es um die Berufsausübung, im anderen Fall um ein Hobby.Außerdem wären die Amateurvereine überhaupt nicht in der Lage gewesen, die geforderten Hygienekonzepte auch umzusetzen. Das gilt selbst für höherklassige Amateurvereine.Hat man ja z.B. sehr gut in der ersten Pokalrunde gemerkt, wo vielfach das Heimrecht getauscht wurde.
Das Problem dürfte wohl eher bei der An- und Abreise denn am Stadiongeschehen sein. Keine Ahnung wie das genau gehandhabt wird. Denke aber da ist die Gefahr von Menschenansammlungen am größten. Im Stadion selbst lässt sich das gut steuern. Andereseits fahren auch zig Menschen tagtäglich mit den Öffentlichen zur Arbeit und pressen sich da aneinander ohne dass jemand "Hotspot" ruft.Es wirkt wie eine, aber in meinen Augen war das keine Extrawurst. Es wurde ein Aufwand betrieben, der andernorts schwer umsetzbar wäre.Kritisch sehe ich aber, dass überhaupt wieder Zuschauer zugelassen werden.20 Prozent hin oder her, da bewegen sich mehrere tausend Menschen zu einem Fußballstadion. Da ist immer die Gefahr, dass es dort einen größeren Corona-Ausbruch gibt.
Das ist scheinheilig - würde alleine in Pflegeheimen das Personl regelmäßig getestet, würde das wohl schon die Auslastung sprengen - und - das würde auch niemand bezahlen wollen.
Und jetzt können die Amateurvereine auf einmal die Hygienekonzepte umsetzen oder wie? Warum wurde denn jetzt doch erlaubt vor 200 Zuschauern zu spielen?
Das Problem dürfte wohl eher bei der An- und Abreise denn am Stadiongeschehen sein.
Das ist richtig. Ohne Zuschauer keinen Sinn. Aber die Kritik der Vereine ging ja eher in Richtung "warum nicht früher möglich". Denn auch Amateurvereine haben laufende Kosten die gedeckt werden müssen und da sind die Zuschauereinnahmen natürlich ein Großteil davon. Auch im Amateurfußball spielt ja nicht jeder für lau. Wir reden hier ja nicht nur von C-Klasse-Fußball, sonder auch von 4. oder 5. Liga. Und da bekommen die Spieler ja schon Geld und wollten auch während der Zwangspause weiterbezahlt werden. Das hat viele Vereine an den Rand der Existenz gebracht.Auch wieder wahr. Aber Amateurspiele ohne Zuschauer hätten für die Vereine keinen Sinn gemacht.Denke es war den meisten Vereinen daher ganz recht, dass nicht gespielt werden durfte.
Hm, die Verkehrsmittel sind ja eigentlich die gleichen. Zur Rushhour gehts da auch desöfteren nicht großzügiger zu als bei der Anfahrt zum Stadion. Auf dem Weg zum Stadion verläuft sich dass dann auch eher wieder um sich dann vor dem Eingang wieder zu sammeln. Aber das mit den Eingängen lässt sich z.B. steuern. Und auch wer wann das Stadion verlassen darf ließe sich steuern. Weiß aber ehrlich gesagt nicht was die Konzepte der Vereine da so vorsehen.Genau das meine ich ja.Und bei der Fahrt zur Arbeit finden sich selten 5000 bis Zehntausend Menschen auf einem relativ engen Raum.
Diese Kritik kann ich nicht nachvollziehen.Einerseits zu sagen dem Profifußball wurde eine Extrawurst gebraten,wenn der Profifußball OHNE Zuschauer spielen darf und dann bemängeln,dass dem Amateurfussball keine Extrawurst gebraten wurde.Wenn Kinos,Theater etc zubereiten ist es doch logisch,dass auch Breitensport nicht mit Zuschauern stattfinden kann.Das ist richtig. Ohne Zuschauer keinen Sinn. Aber die Kritik der Vereine ging ja eher in Richtung "warum nicht früher möglich". Denn auch Amateurvereine haben laufende Kosten die gedeckt werden müssen und da sind die Zuschauereinnahmen natürlich ein Großteil davon. Auch im Amateurfußball spielt ja nicht jeder für lau. Wir reden hier ja nicht nur von C-Klasse-Fußball, sonder auch von 4. oder 5. Liga. Und da bekommen die Spieler ja schon Geld und wollten auch während der Zwangspause weiterbezahlt werden. Das hat viele Vereine an den Rand der Existenz gebracht.
Klar stimmt das was du sagst. Damit wären wir aber wieder bei der Extrawurst für den Profifußball. Die Amateuere hätten ja auch nicht ohne Zuschauer spielen dürfen. Würde für diese aber auch wenig Sinn machen wie wir ja bereits festgestellt haben. Dafür durften sie aber auch wesentlich später als Kinos, Theater usw. öffnen. Die durften Zuschauer in geschlossenen Räumen bereits wieder einlassen, während dem Amateurfußball noch weitere Monate untersagt wurde Zuschauer unter freiem Himmel einzulassen.Diese Kritik kann ich nicht nachvollziehen.Einerseits zu sagen dem Profifußball wurde eine Extrawurst gebraten,wenn der Profifußball OHNE Zuschauer spielen darf und dann bemängeln,dass dem Amateurfussball keine Extrawurst gebraten wurde.Wenn Kinos,Theater etc zubereiten ist es doch logisch,dass auch Breitensport nicht mit Zuschauern stattfinden kann.
Das ist scheinheilig - würde alleine in Pflegeheimen das Personl regelmäßig getestet, würde das wohl schon die Auslastung sprengen - und - das würde auch niemand bezahlen wollen.