zariz
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München - Die Reform des Uefa-Cups könnte für die deutschen Teilnehmer Stuttgart, Bochum, Schalke und Aachen gegenüber den Vorjahren ein Verlustgeschäft bedeuten. Das gab die Vermarktungsagentur Sportfive bekannt.
Anstatt der bisherigen K.o.-Begegnungen werden jetzt nach der ersten Runde Gruppenspiele ausgetragen, bei denen es dann allerdings keine Hin- und Rückpartie mehr geben soll.
Dadurch entgehen den Teams die höhern Zuschauereinnahmen aus den Heimspielen gegen zahlreiche attraktive Gegner.
ich frage mich dann, weshalb der wettbewerb überhaupt reformiert wurde!?