Tricoli
rossonero e ferrarista
Hab das Spiel gestern zum ersten mal ausprobiert.
Erster Eindruck: die Vorteile überwiegen
Zu Beginn ist das neue Spielprinzip sicher etwas verwirrend und gewöhnungsbedürftig. Man kann nicht mehr wie bei NFSUnderground1 alle veränderungen am Wagen im Menü verrichten, sondern muss sich mit dem Wagen in verschiedene Werkstätten begeben. Ein weiterer grosser Unterschied zu NFS1: während man dort die Rennen alle nacheinander fahren musste, und wenn das Rennen fertig war kam man wieder ins Menü, kann man bei NFS2 selbst entscheiden welches Rennen man fahren möchte. Das Menü gibt es auch praktisch nicht mehr, man befindet sich nach einem Rennen immer in der Stadt (mit dem Auto) und fährt entweder an einen weiteren Rennschauplatz oder in eine Werkstatt ...
Es gibt auch eine grössere Anzahl an verschiedenen Rennen. Man kann im Gegensatz zum Vorgänger auf richtigen Rennstrecken fahren, und es gibt Rennen auf kleinen engen Kursen (vergleichbar mit den Drift-Strecken) die mir den meisten Spass machen.
Das ganze läuft also nicht mehr so linear (sprich langweilig) wie bei NFS1 ab.
Des weiteren gibt es VIEL MEHR Tuningmöglichkeiten. Nicht nur eine grössere Anzahl verschiedener Teile, sondern auch ganz neue Sachen (z.B. Spiegel) und vor allem: man kann sich eine Mega-Anlage in den Kofferaum bauen.
Was mich am Spiel jedoch immer noch wahnsinnig stört:
Schadensmodell am Auto gibt es immer noch keines. Ein Unfall bleibt also ohne folgen ...
Fazit für Autofreaks:
UNBEDINGT ZULEGEN
Erster Eindruck: die Vorteile überwiegen
Zu Beginn ist das neue Spielprinzip sicher etwas verwirrend und gewöhnungsbedürftig. Man kann nicht mehr wie bei NFSUnderground1 alle veränderungen am Wagen im Menü verrichten, sondern muss sich mit dem Wagen in verschiedene Werkstätten begeben. Ein weiterer grosser Unterschied zu NFS1: während man dort die Rennen alle nacheinander fahren musste, und wenn das Rennen fertig war kam man wieder ins Menü, kann man bei NFS2 selbst entscheiden welches Rennen man fahren möchte. Das Menü gibt es auch praktisch nicht mehr, man befindet sich nach einem Rennen immer in der Stadt (mit dem Auto) und fährt entweder an einen weiteren Rennschauplatz oder in eine Werkstatt ...
Es gibt auch eine grössere Anzahl an verschiedenen Rennen. Man kann im Gegensatz zum Vorgänger auf richtigen Rennstrecken fahren, und es gibt Rennen auf kleinen engen Kursen (vergleichbar mit den Drift-Strecken) die mir den meisten Spass machen.
Das ganze läuft also nicht mehr so linear (sprich langweilig) wie bei NFS1 ab.
Des weiteren gibt es VIEL MEHR Tuningmöglichkeiten. Nicht nur eine grössere Anzahl verschiedener Teile, sondern auch ganz neue Sachen (z.B. Spiegel) und vor allem: man kann sich eine Mega-Anlage in den Kofferaum bauen.
Was mich am Spiel jedoch immer noch wahnsinnig stört:
Schadensmodell am Auto gibt es immer noch keines. Ein Unfall bleibt also ohne folgen ...
Fazit für Autofreaks:
UNBEDINGT ZULEGEN
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