Wir hatten in der sportlichen Leitung gemeinsam die Überzeugung, dass das Team im Saisonfinale einen neuen Impuls benötigt“,
„Wir wollten uns intern entscheiden, weil wir intern die beste Kraft haben“,
Au Backe!Wenn es um "neue Impulse" ging,führte wahrlich kein Weg an der Schlaftablette Büskens vorbei.
Büskens strebt nach eigenen Angaben gar kein Traineramt an,weil ihm der Posten zu "wackelig" ist und er lieber in der zweiten Reihe brav vor sich hinwurschtelt.
Der Mann sprüht förmlich vor Impulsen und Esprit.
Der FC Schalke 04 hat bereits erste Gedankengänge bei der Trainersuche. Der entlassene Dimitrios Grammozis würde beim Aufstieg abkassieren. [...]
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Sollte Schalke den Aufstieg noch schaffen, müsste allerdings auch der entlassene Grammozis weiterbezahlt werden. Wie „
Sport1“ berichtet, wurde der Vertrag mit dem 43-Jährigen nicht aufgelöst. Das Arbeitspapier verlängere sich zudem im Erfolgsfall automatisch um ein weiteres Jahr. Grammozis würde demnach, wenn Schalke in die Bundesliga zurückkehrt, sogar das Dreifache verdienen: Statt 600.000 Euro jährlich 1,8 Millionen Euro.
...und das ist wieder einmal sooo erbärmlich....da unterschreiben Schalker Verantwortliche einen Vertrag,der Grammozis im Falle des (vorhersehbaren) Scheiterns das dreifache Gehalt zuspricht,wenn sein Nachfolger erfolgreicher arbeitet als er selber!
Ähnlich wie bei der Vertragsverlängerung von Fährmann werden neue finanzielle Problemfälle in die nahe Zukunft verschoben,um persönlich kurzfristig etwas besser dazustehen.
Diese "nach mir die Sintflut"-Einstellung herrscht auf Schalke seit der Missionierung von Magath und Rühl-Hamers.
Der finanzielle Strick zieht sich immer fester um den Schalker Hals,Einnahmen haslbieren sich alle paar Monate und es werden finanzielle Versprechungen in die Zukunft gegeben,die schlichtweg nicht einzuhalten sind.
Gleichzeiig wird das Lied von der "finanziellen Handlungsfähigkeit" gesungen,um irgendwie die neue Anleihe schönzureden.
Von diesem Vorstand wird sich Schalke nie mehr erholrn!