Jetzt, wo langsam keine Lügen und Ausflüchte mehr augedeckt zu werden brauchen, da das gesamte Disaster nun offenkundig ist, sollten man überlegen, ob es irgendwie für das große Fan-Potential möglich ist, aktiv zur alleinigen Selbsterhaltung des Vereins BORUSSIA DORTMUND (keines angestellten oder schadenversuchenden) beizutragen.
Protest bekunden schön und gut - ich denke, dass Meier nach diesem Tag heute bald Niebaum folgen müsste, aber wie geht es dann weiter?
Selbst wenn die Gläubiger umgestimmt werden ist noch längst nicht Friede, Freude, Eierkuchen - es liegt ein steiniger, harter Weg vor allen - es geht nicht mehr um Stars halten oder wieder bald international spielen, es geht um die nackte Existenz - und auch wenn wir Fans mit Recht stinkig auf die Veranwortlichen sind und nur schwer neues Vertrauen zu Anderen aufbauen können, sollten wir uns der Lage bewusst sein.
Ist es also eine Option, ein offizielles Spendenkonto unter besonderer Finanzexperten-Beobachtung einzurichten, dessen Eingänge dann in der Summe allein der Schuldentilgung zukommen werden?
Natürlich denkt man erst "Diese Millionäre sehen von mir keinen Cent" aber an sich dient es doch nur dem VEREIN, also dem Wesentlichen wenn wir einen Teil dazu beitragen, den Karren aus dem Dreck zu ziehen.
Und wenn nur von den mehreren Millionen Fans(und die die sich so nennen) jeder zweite nen Fünfer locker macht, kommt schon einiges zusammen - es muss halt nur die einwandfreie Nutzung gewährleistet sein - irgendwo hat so eine Aktion schonmal funktioniert - Braunschweig oder so?
Und dazu zuviel Stolz zu besitzen zieht auch nicht - es kann doch nicht wirklich peinlicher werden? Eher nützlich, zumal dann wirklich der BVB einmal mehr in unserer Schuld stünde.
By the way - wenn Niemeier ihre "verkalkulierungen" etc. ja SO leid tun und sie den BVB doch SO SEHR LIEBEN UND LEBEN, dann sollten sie den Anstand haben und aus EIGENER, prallgefüllter Tasche reichlich latzen, das wäre aufrichtig. (Besonders Dr. Gerd müsste durch jahrelange Millionengehälter, seine Kanzlei und etliche Nebeneinkünfte á la Immobilien, Anlagen etc. mal so richtig dick Asche auf der Kante haben, da tun doch 2 Milliönchen Spende eigentlich nicht weh für´s "Lebenswerk")
Wenn man sowas nicht sogar juristisch erzwingen kann, die ham ja mal arg geschludert, Namen&Seele verpfändet und sich dilettant in ein undurchsichtiges Netz von Millionen-Verbindlichkeiten verstrickt ohne Weitblick - weiß jemand ob´s da ne Art Schadensersatzklage gibt wenn´s auf nette Art nicht geht?
Und wie seht Ihr die Option eines "Spendenkontos"?
MfG
Der DO!
Protest bekunden schön und gut - ich denke, dass Meier nach diesem Tag heute bald Niebaum folgen müsste, aber wie geht es dann weiter?
Selbst wenn die Gläubiger umgestimmt werden ist noch längst nicht Friede, Freude, Eierkuchen - es liegt ein steiniger, harter Weg vor allen - es geht nicht mehr um Stars halten oder wieder bald international spielen, es geht um die nackte Existenz - und auch wenn wir Fans mit Recht stinkig auf die Veranwortlichen sind und nur schwer neues Vertrauen zu Anderen aufbauen können, sollten wir uns der Lage bewusst sein.
Ist es also eine Option, ein offizielles Spendenkonto unter besonderer Finanzexperten-Beobachtung einzurichten, dessen Eingänge dann in der Summe allein der Schuldentilgung zukommen werden?
Natürlich denkt man erst "Diese Millionäre sehen von mir keinen Cent" aber an sich dient es doch nur dem VEREIN, also dem Wesentlichen wenn wir einen Teil dazu beitragen, den Karren aus dem Dreck zu ziehen.
Und wenn nur von den mehreren Millionen Fans(und die die sich so nennen) jeder zweite nen Fünfer locker macht, kommt schon einiges zusammen - es muss halt nur die einwandfreie Nutzung gewährleistet sein - irgendwo hat so eine Aktion schonmal funktioniert - Braunschweig oder so?
Und dazu zuviel Stolz zu besitzen zieht auch nicht - es kann doch nicht wirklich peinlicher werden? Eher nützlich, zumal dann wirklich der BVB einmal mehr in unserer Schuld stünde.
By the way - wenn Niemeier ihre "verkalkulierungen" etc. ja SO leid tun und sie den BVB doch SO SEHR LIEBEN UND LEBEN, dann sollten sie den Anstand haben und aus EIGENER, prallgefüllter Tasche reichlich latzen, das wäre aufrichtig. (Besonders Dr. Gerd müsste durch jahrelange Millionengehälter, seine Kanzlei und etliche Nebeneinkünfte á la Immobilien, Anlagen etc. mal so richtig dick Asche auf der Kante haben, da tun doch 2 Milliönchen Spende eigentlich nicht weh für´s "Lebenswerk")
Wenn man sowas nicht sogar juristisch erzwingen kann, die ham ja mal arg geschludert, Namen&Seele verpfändet und sich dilettant in ein undurchsichtiges Netz von Millionen-Verbindlichkeiten verstrickt ohne Weitblick - weiß jemand ob´s da ne Art Schadensersatzklage gibt wenn´s auf nette Art nicht geht?
Und wie seht Ihr die Option eines "Spendenkontos"?
MfG
Der DO!