Dosamma
Celtic.
Genauso, wie man Mord im Stadion verhindert. Weil die Konsequenzen erheblich sind.Wie willst du solche Vorfälle, samt folgenden Spielabbrüchen, denn bitte verhindern?
Genauso, wie man Mord im Stadion verhindert. Weil die Konsequenzen erheblich sind.Wie willst du solche Vorfälle, samt folgenden Spielabbrüchen, denn bitte verhindern?
So ist es.Nein. Das ist nur die totale Kapitulation der Gesellschaft und der Opfer vor den Idioten und Tätern.
Kann teuer werden für die Provozierer.Und dann öffnest du den Idioten und Rassisten und auch den Trittbrettfahrern Tür und Tor was provozierte Spielabbrüche angeht. Wie es Saraya schon richtig eingeworfen hat.
Mir geht es nur um das Thema Spielabbruch. Diese Aktionen selbst verurteile ich auf das Schärfste und würde hier, schon um abzuschrecken, mit hohen und direkten Strafen hantieren.Das macht man eher, wenn man ihr Vorgehen als "nicht so schön" verharmlost. Ob man jetzt unbedingt Spiele abbrechen muss, will ich gar nicht mal beurteilen, aber es ist eine Grenzüberschreitung wie auch z.B. Gegenstände auf einen Spieler zu werden. Und da muss man entschieden und konsequent darauf reagieren, sonst kann man es auch ganz lassen.
Egal ob eine oder hundert Personen…Es ging also um eine, in Zahlen (1) Person?
Bei allem Verständnis, allem Respekt und aller Toleranz. Aber deswegen dann ein ganzes Spiel abzubrechen, halte ich für nicht verhältnismäßig.
Zumal die Person auch noch identifiziert werden konnte.
Wie soll ein Schiedsrichter vor Ort nen Trittbrettfahrer von nem "echten" Asi unterscheiden?
Also ein Freifahrtschein für provozierte und gewollte Spielabbrüche...Egal ob ein oder hundert Personen…
Hiermit wurde ein Zeichen gesetzt und ich würde mir wünschen, dass das dann bei jedem künftigen Fall ebenso gehandhabt werden würde.
Egal ob eine oder hundert Personen…
Hiermit wurde ein Zeichen gesetzt und ich würde mir wünschen, dass das dann bei jedem künftigen Fall ebenso gehandhabt werden würde.
Du vergleichst Mord mit einem Affenlaut?Genauso, wie man Mord im Stadion verhindert. Weil die Konsequenzen erheblich sind.
Du vergleichst
Sie schrieb irgendwelchen peinlichen Mist über "woke" und dass man ein wenig Rassismus schon ertragen müsse.
Wenn ein einzelner Idiot identifiziert wird ist es ja nun aber auch nicht so dass dies ohne Konsequenzen für diesen bleibt und Woche für Woche aufs Neue ausgewürfelt werden kann welcher Ronny dann für den Spielabbruch zuständig sein wird.Und dann öffnest du den Idioten und Rassisten und auch den Trittbrettfahrern Tür und Tor was provozierte Spielabbrüche angeht. Wie es Saraya schon richtig eingeworfen hat.
Bei Heimspielen sicher weniger, weil die Leute im Block sich für gewöhnlich untereinander kennen... bei Auswärtsspielen, wer weiß?Ich weiß nicht, was du mit "Trittbrettfahrer" meinst. Jemand, der sich in eine Fankurve einschleicht? Von der anderen Fangemeinde?
Auf die Konsequenzen bin ich mal gespannt.Wenn ein einzelner Idiot identifiziert wird ist es ja nun aber auch nicht so dass dies ohne Konsequenzen für diesen bleibt und Woche für Woche aufs Neue ausgewürfelt werden kann welcher Ronny dann für den Spielabbruch zuständig sein wird.
Mir geht es nur um das Thema Spielabbruch. Diese Aktionen selbst verurteile ich auf das Schärfste und würde hier, schon um abzuschrecken, mit hohen und direkten Strafen hantieren.
Das Bayernspiel in Hoffenheim wurde nicht abgebrochen...Ich finde in dem Fall schon, dass auch ein Abbruch gerechtferitigt sein kann. Diejenigen, die darunter zu leiden haben, können sich ja bei dem Rassisten bedanken. Vielleicht können sie ihm bei der Gelegenheit ja auch sagen, dass sein Verhalten "nicht so schön" war. Im Umkehrschluss könnte zu erwarten sein, dass dieser Depp (bzw. jeder gleichgesinnte) sich in Zukunft eher auf die Zunge beissen würde, als so einen Mist abzulassen, weil er schon im Vorfeld weiß, die konsequent die Gesellschaft ein derartiges Verhalten verurteilt.
Das hab ich nicht gesehen, ich meinte es auch eher generell.Das Bayernspiel in Hoffenheim wurde nicht abgebrochen...
Quod erat demonstrandum. Was soll man da noch sagen. Peinlich. Zum Fremdschämen. Und merkt es einfach nicht.
Das war tausendmal schlimmer als das heute. Ohne was zu rechtfertigen oder zu legitimieren. Aber in der heutigen Zeit wird oft und gerne mit zweierlei Maß gemessen.Das hab ich nicht gesehen, ich meinte es auch eher generell.