Engel_Aloisius
höflichster FL-User
Wie lässt sich aus unserer sicheren Sicht doch trefflich über den dramatischen Niedergang des BvB diskutieren. Mannigfaltig sind die Gründe, das haben wir aber immer schon gesagt, die notgedrungen in diese Schieflage führen mussten. Die fatale Einkaufspolitik, bei der die Spieler mit Kohle zugeschyssen wurden, vor allem dann, wenn auch der FCB Interesse an einer Verpflichtung zeigte, der Stadionbau usw, usf.
Wie konnte sowas möglich sein, fragen wir uns in der vermeintlichen Sicherheit. Beim FCB geht da nix, denn mir san mir! Dabei war es in Dortmund ganz einfach. Nixbaum und Lügfix haben sich die beaufsichtigenden Räte untertan gemacht und dann nach Gutsherrenart mit fremden Geld gewirtschaftet. (Börsengeld braucht ja nicht zurückgezahlt werden)
Nun haben die Arroganz der beiden größten Lügner der BL-Geschichte und die Überheblichkeit mit der einige BvB-Fans am Thron des FCB sägten dazu geführt, dass wir Majestätsbeleidigung beklagten und nun endlich mit stolzgeschwellter Brust und zufriedenem Besserwissen vor der Tastatur sitzen können und mitleidig, etwas zynisch, ein klein wenig arrogant, aber in jedem Fall zufrieden mit unserem Status, den Dortmundern sagen können, wie es nicht geht, denn der Erfolg des FCB befähigt uns dazu.
Nun aber die Frage: Kann das beim FCB definitiv nicht passieren, trotz ca. 180 Mios Barvermögen?
Ich meine, es kann dann passieren, wenn der Aufsichtsrat der AG und der Beirat des e.V. die bisherige Macht verlieren. Das Rotbäckchen aus Lippstadt z.B. hat mit seinem kongenialen Partner Uli schon 2x versucht den Aufsichts- und Beirat abzusägen und mit so schmeichelhaften Ausdrücken wie "Rentner-Debattier-Club" und "Kartenkränzchen" belegt, Uli hat dem Kaiser gar bescheinigt, er hätte nicht mehr genug Durch- und Einblick und sollte sich seinen Aufgaben als "Grüßgott-Onkel" widmen und sich aus dem Tagesgeschäft raushalten.
Solange Franz im Verein aktiv ist, wird mir nicht bange, denn der weiß um seinen Rückhalt im ganzen Verein und kann das Machtbestreben Rummenigges einzudämmen.
Der FCB hat in Zukunft mit Spielerverpflichtungen, dem Stadionbau und der Unsicherheit um den Partner 60 genug schwere und teuere Aufgaben zu bewältigen und da wird man erst sehen, wie gut an der Säbenerstraße gewirtschaft wurde und wird.
Ich meine, wir Bayernfans würden gut daran tun, aus der Misere BvB zu lernen und ansonsten etwas bescheidener zu sein, denn auch bei unserem heißgeliebten FCB ist längst nicht alles Gold was glänzt.
Ich bin über 40 Jahre Mitglied und habe auch schon sehr schwere Jahre miterlebt, ich kenne diese Vorstände, die das Geld mit vollen Händen rauswerfen und ohne emotionale Bindung an den Verein den Job nur machen, um abzukassieren oder ihr Ego zu befriedigen. Solche Leute gibts überall, auch in München. Ich hoffe nur, sie bleiben dem FCB erspart.
Wie konnte sowas möglich sein, fragen wir uns in der vermeintlichen Sicherheit. Beim FCB geht da nix, denn mir san mir! Dabei war es in Dortmund ganz einfach. Nixbaum und Lügfix haben sich die beaufsichtigenden Räte untertan gemacht und dann nach Gutsherrenart mit fremden Geld gewirtschaftet. (Börsengeld braucht ja nicht zurückgezahlt werden)
Nun haben die Arroganz der beiden größten Lügner der BL-Geschichte und die Überheblichkeit mit der einige BvB-Fans am Thron des FCB sägten dazu geführt, dass wir Majestätsbeleidigung beklagten und nun endlich mit stolzgeschwellter Brust und zufriedenem Besserwissen vor der Tastatur sitzen können und mitleidig, etwas zynisch, ein klein wenig arrogant, aber in jedem Fall zufrieden mit unserem Status, den Dortmundern sagen können, wie es nicht geht, denn der Erfolg des FCB befähigt uns dazu.
Nun aber die Frage: Kann das beim FCB definitiv nicht passieren, trotz ca. 180 Mios Barvermögen?
Ich meine, es kann dann passieren, wenn der Aufsichtsrat der AG und der Beirat des e.V. die bisherige Macht verlieren. Das Rotbäckchen aus Lippstadt z.B. hat mit seinem kongenialen Partner Uli schon 2x versucht den Aufsichts- und Beirat abzusägen und mit so schmeichelhaften Ausdrücken wie "Rentner-Debattier-Club" und "Kartenkränzchen" belegt, Uli hat dem Kaiser gar bescheinigt, er hätte nicht mehr genug Durch- und Einblick und sollte sich seinen Aufgaben als "Grüßgott-Onkel" widmen und sich aus dem Tagesgeschäft raushalten.
Solange Franz im Verein aktiv ist, wird mir nicht bange, denn der weiß um seinen Rückhalt im ganzen Verein und kann das Machtbestreben Rummenigges einzudämmen.
Der FCB hat in Zukunft mit Spielerverpflichtungen, dem Stadionbau und der Unsicherheit um den Partner 60 genug schwere und teuere Aufgaben zu bewältigen und da wird man erst sehen, wie gut an der Säbenerstraße gewirtschaft wurde und wird.
Ich meine, wir Bayernfans würden gut daran tun, aus der Misere BvB zu lernen und ansonsten etwas bescheidener zu sein, denn auch bei unserem heißgeliebten FCB ist längst nicht alles Gold was glänzt.
Ich bin über 40 Jahre Mitglied und habe auch schon sehr schwere Jahre miterlebt, ich kenne diese Vorstände, die das Geld mit vollen Händen rauswerfen und ohne emotionale Bindung an den Verein den Job nur machen, um abzukassieren oder ihr Ego zu befriedigen. Solche Leute gibts überall, auch in München. Ich hoffe nur, sie bleiben dem FCB erspart.