Ohne Hany Ramzy und Patrick Wittich bereitet sich der 1. FC Kaiserslautern ab Samstag bis zum kommenden Donnerstag (13. Januar) im holländischen Brunssum auf die Bundesliga-Rückrunde vor. Bei dem 35 Jahre alten Ramzy, der seit August 2003 an den Folgen eines Kreuzband-Risses laboriert, ist die Arbeitsfähigkeit versicherungsrechtlich nicht hergestellt und daher die Teilnahme an einem externen Trainingslager mit Testspielen nicht möglich. Der Ägypter soll bei den Oberliga-Amateuren trainieren, vorübergehend auch Wittich (22) nach einer Knie-Operation.
Nicht mit in das Quartier in der Provinz Limburg nahe Maastricht und der deutsch-niederländischen Grenze kann auch Torwart Tim Wiese (23, Kreuzband-Riss) reisen, während der neue österreichische Keeper Jürgen Macho (27) zu den insgesamt 24 Spielern gehört, wenn das FCK-Team per Bus aufbricht.
„Ich habe die Vorbereitung im Winter in dieser Form schon einmal während meiner Zeit beim Hamburger SV absolviert und damit sehr gute Erfahrung gemacht“, erklärt Chef-Coach Kurt Jara (54) zur Entscheidung gegen ein Trainingslager in südlichen Gefilden: „Wesentlich für diese Wahl war aber die Kürze der gesamten Vorbereitungsphase bis zur Rückrunde.“
Im Rahmen des sechstägigen Aufenthalts stehen am Sonntag (16.00 Uhr) beim belgischen Tabellensechsten KRC Genk und am Dienstag (19.00 Uhr) bei Roda JC Kerkrade, auf Rang acht der holländischen Ehren-Division platziert, Testspiele auf dem Programm, auf der Rückreise nach Kaiserslautern am 13. Januar (19.00 Uhr) eine weitere Begegnung beim Süd-Regionalligisten TuS Koblenz. Die Generalprobe vor dem Rückrunden-Auftakt am 22. Januar beim 1. FC Nürnberg steigt für den 1. FC Kaiserslautern am 16. Januar (15.00 Uhr) bei Luxemburgs Meister Jeunesse Esch.
quelle: fck.de
Nicht mit in das Quartier in der Provinz Limburg nahe Maastricht und der deutsch-niederländischen Grenze kann auch Torwart Tim Wiese (23, Kreuzband-Riss) reisen, während der neue österreichische Keeper Jürgen Macho (27) zu den insgesamt 24 Spielern gehört, wenn das FCK-Team per Bus aufbricht.
„Ich habe die Vorbereitung im Winter in dieser Form schon einmal während meiner Zeit beim Hamburger SV absolviert und damit sehr gute Erfahrung gemacht“, erklärt Chef-Coach Kurt Jara (54) zur Entscheidung gegen ein Trainingslager in südlichen Gefilden: „Wesentlich für diese Wahl war aber die Kürze der gesamten Vorbereitungsphase bis zur Rückrunde.“
Im Rahmen des sechstägigen Aufenthalts stehen am Sonntag (16.00 Uhr) beim belgischen Tabellensechsten KRC Genk und am Dienstag (19.00 Uhr) bei Roda JC Kerkrade, auf Rang acht der holländischen Ehren-Division platziert, Testspiele auf dem Programm, auf der Rückreise nach Kaiserslautern am 13. Januar (19.00 Uhr) eine weitere Begegnung beim Süd-Regionalligisten TuS Koblenz. Die Generalprobe vor dem Rückrunden-Auftakt am 22. Januar beim 1. FC Nürnberg steigt für den 1. FC Kaiserslautern am 16. Januar (15.00 Uhr) bei Luxemburgs Meister Jeunesse Esch.
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