Da vermisst man doch glatt Hubertus von Hohenlohe.Die kommenden Winter-Großmächte Saudi Arabien und Haiti sind auch erstmals bei Winterspielen dabei. Sollen im Slalom bzw. Riesenslalom auch die einzigen Exoten bei den Alpinwettbewerben sein.
Im Moment absolut im Null Bock Modus auf den Mist daIch freue mich schon sehr
Nach Peking habe wir das zum Glück erstmal hinter uns mit diesen höchst fragwürdigen Austragungsorten (Von der Fusssball-WM in Katar mal abgesehen).Paris 2024 und Cortina 2026 dürften wieder echtes Olympia-Feeling versprühen.Die ganzen Umstände (IOC, Austragungsort, Corona) nehmen natürlich wirklich ein großes Stück der Vorfreude. Aber für all das können die Sportler nichts, weshalb ich deren Leistungen trotzdem gerne wie immer mit meiner Aufmerksamkeit würdigen möchte.
Meine Hoffnung ist, dass bis dahin außerdem Corona auch keine zu große Rolle mehr spielen wird.Nach Peking habe wir das zum Glück erstmal hinter uns mit diesen höchst fragwürdigen Austragungsorten (Von der Fusssball-WM in Katar mal abgesehen).Paris 2024 und Cortina 2026 dürften wieder echtes Olympia-Feeling versprühen.
Nach Peking habe wir das zum Glück erstmal hinter uns mit diesen höchst fragwürdigen Austragungsorten (Von der Fusssball-WM in Katar mal abgesehen).Paris 2024 und Cortina 2026 dürften wieder echtes Olympia-Feeling versprühen.
Natürlich ist die Wahl zwischen Peking und Almaty sowas wie die Wahl zwischen Rieseneinlauf und Kotstulle. Aber die Gründe, warum andere Orte bzw. die Bevölkerung nicht/nicht mehr wollen (Abwälzung von Kostenrisiken überwiegend/vollständig auf Veranstalter, mangelnde Transparenz, alle möglichen Arten von Sonderregeln z.B. steuerlich, Korruption, Gigantismus, problematische Nachhaltigkeit,...) liegen halt doch überwiegend beim IOC...Das wäre ja auch schon 2022 möglich gewesen. Wo das IOC deutlich zu erkennen gegeben hatte, dass es sich nach Südkorea einen klassischen europäischen Ausrichter wünschen würde.
Und die bzw. die Bevölkerung bekamen dann einer nach dem anderen kalte Füße. In Graubünden scheiterte es haarscharf im Referendum. Ich meine, es scheiterte an ca. 4.000 Stimmen. In den geplanten Ausrichterregionen gab es ein Pro, die Stadtbevölkerung war dagegen. In München/Oberbayern und Stockholm sprach sich ebenfalls die Bevölkerung dagegen aus. In Oslo ging ein Referendum sogar pro Olympia aus, aber war letztlich der Regierung das Kostenrisiko zu groß. Krakau und Barcelona zogen auch zurück.
So blieben für die Endabstimmung halt nur noch Peking und Almaty. Denen man viel vorwerfen kann. Aber nicht, dass alle europäischen Kandidaten mit der realen Olympiachance vor Augen Angst bekamen.
Meine Olympia-"Vorfreude" ist ansonsten auch bei exakt 0,0. Das war sie aber auch schon bei den Sommerspielen in Tokio und hatte sich auch während der Spiele kaum geändert. Durch diesen ganzen Coronascheiß wird es halt noch steriler und fragwürdiger als ohnehin.
Aber die Gründe, warum andere Orte bzw. die Bevölkerung nicht/nicht mehr wollen (Abwälzung von Kostenrisiken überwiegend/vollständig auf Veranstalter, mangelnde Transparenz, alle möglichen Arten von Sonderregeln z.B. steuerlich, Korruption, Gigantismus, problematische Nachhaltigkeit,...) liegen halt doch überwiegend beim IOC...
Mir bleibt nur eines zu hoffen: Dass Pechstein nicht Fahnenträgerin wird.
Soll sie?Mir bleibt nur eines zu hoffen: Dass Pechstein nicht Fahnenträgerin wird.
Soll sie?
Oh weh, gerade erst die Nominierten gelesen. Geisenberger ist nun auch nicht meine Favoritin, aber an Hofmeister wäre die Stimme ja geradezu "verschwendet" (leider), wenn man Pechstein verhindern will.