Jan
Nur der SFS!
Hey Leute,
hab meine erste Kurzgeschichte verfasst und wollte sie euch net vorenthalten bzw. eure Meinung dazu hören...:
Party
Da steht er nun, wie jeden Freitag, wie jeden Samstag.
Flasche Bier links, Kippe rechts in der Hand. Gute Stimmung.
Und sie sind alle da, wie jeden Freitag, wie jeden Samstag, mit Bier und Kippe bewaffnet.
Laute, schrille Musik dröhnt aus den Boxen, viele tanzen, manche nicht. Sie lieben diese Musik, können dabei abschalten, genießen den Sound, den Alkohol, die Kippen.
Ihm ist die Musik egal, es ist ihm egal, dass er andere Musik lieber mag, hier wird nun mal diese gespielt. Und überhaupt, die anderen mögen die Musik ja. Dann kann er sie auch aushalten, genau wie das Bier.
Bier schmeckt ihm.
Denn Bier schmeckt allen.
Und nach dem 6. Bier merkt er auch den bitteren Geschmack nicht mehr. Gerade dann schmecken auch die Kippen besonders gut. Dann macht er auch immer Witze über die Sprüche auf den Packungen, sonst nicht.
Er geht gerne dahin, das ist seine Welt. Ja seine Welt, eine andere hat er ja nicht, es gibt nur diese eine. Sonst wäre er ja alleine. Das geht natürlich nicht. So ist er mit allen immer zusammen, die die Musik lieben, das Bier genießen und gerne rauchen.
Oft sagt seine Mutter, dass doch seine Noten darunter leiden würden! Na und? Die Noten der andere leiden auch.
Auf einmal sind alle weg. Er schaut sich um. Keiner mehr da. Wo sind die? Schon gegangen?
Er wird hektisch. Sollten sie gegangen sein, ohne ihm Bescheid zu sagen? Er sagt doch auch immer Bescheid wenn er geht. Wo sind sie? Wie soll er ohne sie nach Hause kommen? Gott sei Dank hat er ja immer genug Geld für ein Taxi dabei. Er rennt zum Ausgang. Vielleicht erwische ich sie noch!
Hey, wo willst du hin? Wir fahren erst in ein-, zwei Stunden.
Und ich dachte, ihr hättet mich vergessen...
hab meine erste Kurzgeschichte verfasst und wollte sie euch net vorenthalten bzw. eure Meinung dazu hören...:
Party
Da steht er nun, wie jeden Freitag, wie jeden Samstag.
Flasche Bier links, Kippe rechts in der Hand. Gute Stimmung.
Und sie sind alle da, wie jeden Freitag, wie jeden Samstag, mit Bier und Kippe bewaffnet.
Laute, schrille Musik dröhnt aus den Boxen, viele tanzen, manche nicht. Sie lieben diese Musik, können dabei abschalten, genießen den Sound, den Alkohol, die Kippen.
Ihm ist die Musik egal, es ist ihm egal, dass er andere Musik lieber mag, hier wird nun mal diese gespielt. Und überhaupt, die anderen mögen die Musik ja. Dann kann er sie auch aushalten, genau wie das Bier.
Bier schmeckt ihm.
Denn Bier schmeckt allen.
Und nach dem 6. Bier merkt er auch den bitteren Geschmack nicht mehr. Gerade dann schmecken auch die Kippen besonders gut. Dann macht er auch immer Witze über die Sprüche auf den Packungen, sonst nicht.
Er geht gerne dahin, das ist seine Welt. Ja seine Welt, eine andere hat er ja nicht, es gibt nur diese eine. Sonst wäre er ja alleine. Das geht natürlich nicht. So ist er mit allen immer zusammen, die die Musik lieben, das Bier genießen und gerne rauchen.
Oft sagt seine Mutter, dass doch seine Noten darunter leiden würden! Na und? Die Noten der andere leiden auch.
Auf einmal sind alle weg. Er schaut sich um. Keiner mehr da. Wo sind die? Schon gegangen?
Er wird hektisch. Sollten sie gegangen sein, ohne ihm Bescheid zu sagen? Er sagt doch auch immer Bescheid wenn er geht. Wo sind sie? Wie soll er ohne sie nach Hause kommen? Gott sei Dank hat er ja immer genug Geld für ein Taxi dabei. Er rennt zum Ausgang. Vielleicht erwische ich sie noch!
Hey, wo willst du hin? Wir fahren erst in ein-, zwei Stunden.
Und ich dachte, ihr hättet mich vergessen...
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