25.01.05 BILD: Nach der Bayern-Klatsche sucht der HSV Verstärkung. Kommt jetzt Gaucho Pinola?:
Der HSV nach dem Bayern-Debakel (0:3). "München ist eine andere Liga. Schalke und Bremen sind stark. Aber was das Potential angeht, müssen wir uns vor den anderen Teams nicht verstecken", sagt Thomas Doll.
Trotzdem saß der Trainer gestern morgen mit Sportchef Dietmar Beiersdorfer zusammen. Thema: Verstärkungen. Die Sache mit Beverens Marco Ne (21) ist vom Tisch. Die Bosse haben sich auf einen neuen Mann verständigt: Jose Pinola (21), linker Verteidiger vom argentinischen Erstligisten Racing Club Buenos Aires.
Heiße Nummer. Pinola kann noch diese Woche kommen! Die Wechselfrist läuft am 31. Januar ab.
"Am Dienstag morgen werden wir uns noch mal unterhalten. Dann werden wir sehen, ob wir was machen", sagt Sportchef Dietmar Beiersdorfer. Der HSV hat den früheren U20-Nationalspieler in den letzten Monaten mehrfach beobachtet. Der Gaucho gilt als aggressiv, zweikampfstark, diszipliniert.
Pinola (Transferrechte liegen bei Atletico Madrid) könnte bis zum Saison-Ende ausgeliehen werden. Beiersdorfer: "Wenn wir es machen, werden wir kein großes wirtschaftliches Engagement eingehen."
In der Abwehr hat der HSV auf beiden Seiten riesige Defizite. Das zeigte sich sowohl im Test gegen Bremen (2:2) als auch in München. Doll verteidigt seine Youngster Brecko und Klingbeil trotzdem: "Wir hatten nicht nur da Probleme. Das wäre zu einfach."
Und: "Wenn die Leistungsträger einen schlechten Tag haben, kann man nicht von den Jungen verlangen, daß sie die Kiste aus dem Dreck ziehen." Sorgen, daß Keeper Pieckenhagen noch seinem Katastrophen-Auftritt angeschlagen ist? Doll. "Nein, Martin ruht in sich. Mittwoch ist das Ding vergessen."
Eine andere Sache hat Doll schon gelöst: Für den gesperrten David Jarolim (5. Gelbe) darf Mehdi Mahdavikia Sonnabend gegen Mainz ran. Dolly: "Da habe ich mich festgelegt."
Der HSV nach dem Bayern-Debakel (0:3). "München ist eine andere Liga. Schalke und Bremen sind stark. Aber was das Potential angeht, müssen wir uns vor den anderen Teams nicht verstecken", sagt Thomas Doll.
Trotzdem saß der Trainer gestern morgen mit Sportchef Dietmar Beiersdorfer zusammen. Thema: Verstärkungen. Die Sache mit Beverens Marco Ne (21) ist vom Tisch. Die Bosse haben sich auf einen neuen Mann verständigt: Jose Pinola (21), linker Verteidiger vom argentinischen Erstligisten Racing Club Buenos Aires.
Heiße Nummer. Pinola kann noch diese Woche kommen! Die Wechselfrist läuft am 31. Januar ab.
"Am Dienstag morgen werden wir uns noch mal unterhalten. Dann werden wir sehen, ob wir was machen", sagt Sportchef Dietmar Beiersdorfer. Der HSV hat den früheren U20-Nationalspieler in den letzten Monaten mehrfach beobachtet. Der Gaucho gilt als aggressiv, zweikampfstark, diszipliniert.
Pinola (Transferrechte liegen bei Atletico Madrid) könnte bis zum Saison-Ende ausgeliehen werden. Beiersdorfer: "Wenn wir es machen, werden wir kein großes wirtschaftliches Engagement eingehen."
In der Abwehr hat der HSV auf beiden Seiten riesige Defizite. Das zeigte sich sowohl im Test gegen Bremen (2:2) als auch in München. Doll verteidigt seine Youngster Brecko und Klingbeil trotzdem: "Wir hatten nicht nur da Probleme. Das wäre zu einfach."
Und: "Wenn die Leistungsträger einen schlechten Tag haben, kann man nicht von den Jungen verlangen, daß sie die Kiste aus dem Dreck ziehen." Sorgen, daß Keeper Pieckenhagen noch seinem Katastrophen-Auftritt angeschlagen ist? Doll. "Nein, Martin ruht in sich. Mittwoch ist das Ding vergessen."
Eine andere Sache hat Doll schon gelöst: Für den gesperrten David Jarolim (5. Gelbe) darf Mehdi Mahdavikia Sonnabend gegen Mainz ran. Dolly: "Da habe ich mich festgelegt."