zariz
Bekanntes Mitglied
Während die meisten Stuttgarter Fans per Pkw oder in einem der 16 Busse anreisten, kamen ca. 750 mit einem Entlastungszug, der eigentlich nur für 350 Passagiere vorgesehen war. Zehn Stuttgarter Fans provozierten in der Bahnhofshalle Fans des FCK. Der BGS erteilte den Stuttgartern Platzverweise. Zwischen Fans beider Seiten kam es zu mehreren Rangeleien, die durch Polizei und BGS beendet wurden. Ein betrunkener VfB-Anhänger wurde bis Spielende in Gewahrsam genommen. Die Zahl der Kaiserslauterer Fans, die per Zug kam, wird auf 1500 geschätzt.
Die Fans aus dem Entlastungszug aus Stuttgart wurden am Bahnhofsvorplatz gesammelt. In den letzten beiden Jahren hatten Stuttgarter Fans schon am Bahnhof mit Abbrennen von Pyrotechnik begonnen, weswegen ihnen diesmal besondere Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Die Polizei, unterstützt durch BGS-Beamte, begleitete die Gruppe zum Stadion. Es gab keine nennenswerte Zwischenfälle.
An der neuen Szenen-Kneipe in der Eisenbahnstraße trafen sich ca. 40 Problemfans beider Seiten , um gemeinsam einen zur Brust zu nehmen. Da nicht alle im Lokal Platz finden konnten, standen einige auf dem Bürgersteig, andere auf der Straße und behinderten den Verkehr.
Bei den Einlaßkontrollen am Stadion erwischte der Ordnungsdienst einen VfB-Fan mit Marihuana. Der Fan erhielt Stadionverbot, der Stoff wurde sichergestellt. Gegen den Fan wird ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. In der Westkurve wurden während des Spiels zwei Rauchbomben gezündet.
Aufgrund der Vorfälle bei vergangenen Spielen war den VfB-Fans untersagt worden, Doppelhalter und Fahnen mitzubringen. Sie befolgten das Verbot, es gab keine Zwischenfälle. Da sich die Fans diesmal korrekt verhielten, sollen Fahnen wieder erlaubt werden, falls es wieder ein Spiel gegen den VfB gibt.
Dazu müsste der FCK allerdings in der Bundesliga bleiben. Das 2:3 war da eher ein Schritt in die falsche Richtung.
Für das Spiel waren 37828 Karten einschließlich Dauerkarten verkauft worden, unter den Zuschauern waren insgesamt 3000 Stuttgarter Fans. Auf Kaiserslauterer Seite waren 40 Problemfans der Kategorien B und C im Stadion, auf Stuttgarter Seite 80. Zahlreiche Zuschauer kamen mit Verspätung bis in die erste Halbzeit an, da es im Anreiseverkehr auf der B 40 längere Staus gegeben hatte.
Die Abwanderung der Fans nach dem Spiel verlief relativ störungsfrei. Erst am Bahnhof kam es wieder zu Auseinandersetzungen zwischen VfB- und FCK-Anhängern. In der Bahnhofshalle beschädigte ein FCK-Fan die Rolltreppe. Er wurde ermittelt und angezeigt. Auf der Rückreise nach Stuttgart verunreinigten die größtenteils stark alkoholisierten Fans den Entlastungszug erheblich. Zwei Randalierer wurden vom BGS aus dem Zug gewiesen.
Einsatzende für die Polizei in Kaiserslautern war um 19:30 Uhr
hier gehts zur entsprechenden seite
Die Fans aus dem Entlastungszug aus Stuttgart wurden am Bahnhofsvorplatz gesammelt. In den letzten beiden Jahren hatten Stuttgarter Fans schon am Bahnhof mit Abbrennen von Pyrotechnik begonnen, weswegen ihnen diesmal besondere Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Die Polizei, unterstützt durch BGS-Beamte, begleitete die Gruppe zum Stadion. Es gab keine nennenswerte Zwischenfälle.
An der neuen Szenen-Kneipe in der Eisenbahnstraße trafen sich ca. 40 Problemfans beider Seiten , um gemeinsam einen zur Brust zu nehmen. Da nicht alle im Lokal Platz finden konnten, standen einige auf dem Bürgersteig, andere auf der Straße und behinderten den Verkehr.
Bei den Einlaßkontrollen am Stadion erwischte der Ordnungsdienst einen VfB-Fan mit Marihuana. Der Fan erhielt Stadionverbot, der Stoff wurde sichergestellt. Gegen den Fan wird ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. In der Westkurve wurden während des Spiels zwei Rauchbomben gezündet.
Aufgrund der Vorfälle bei vergangenen Spielen war den VfB-Fans untersagt worden, Doppelhalter und Fahnen mitzubringen. Sie befolgten das Verbot, es gab keine Zwischenfälle. Da sich die Fans diesmal korrekt verhielten, sollen Fahnen wieder erlaubt werden, falls es wieder ein Spiel gegen den VfB gibt.
Dazu müsste der FCK allerdings in der Bundesliga bleiben. Das 2:3 war da eher ein Schritt in die falsche Richtung.
Für das Spiel waren 37828 Karten einschließlich Dauerkarten verkauft worden, unter den Zuschauern waren insgesamt 3000 Stuttgarter Fans. Auf Kaiserslauterer Seite waren 40 Problemfans der Kategorien B und C im Stadion, auf Stuttgarter Seite 80. Zahlreiche Zuschauer kamen mit Verspätung bis in die erste Halbzeit an, da es im Anreiseverkehr auf der B 40 längere Staus gegeben hatte.
Die Abwanderung der Fans nach dem Spiel verlief relativ störungsfrei. Erst am Bahnhof kam es wieder zu Auseinandersetzungen zwischen VfB- und FCK-Anhängern. In der Bahnhofshalle beschädigte ein FCK-Fan die Rolltreppe. Er wurde ermittelt und angezeigt. Auf der Rückreise nach Stuttgart verunreinigten die größtenteils stark alkoholisierten Fans den Entlastungszug erheblich. Zwei Randalierer wurden vom BGS aus dem Zug gewiesen.
Einsatzende für die Polizei in Kaiserslautern war um 19:30 Uhr
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