Prof.Dr.Spock
Der Vulkanier der aus der Kälte kam
Verehrte Futurologen, Trendextrapolatoren, Freunde von Ossip Flechtheim, die meisten Menschen sind dermaßen mit dem Klick-und-Wisch auf Whatsapp und Co., der Überwachung ihrer islamistisch aussehenden Nachbarn und dem Posten in Internetforen beschäftigt, dass sie sich nicht dafür interessieren, in welche Richtung sich die gesellschaftliche Wanderdüne bewegt.
Dabei läuft vieles in diesem Staate aus dem Ruder. Unser Bildungssystem produziert Patienten, die in einem Kaufhaus auf das rote Kreuz der Übersichtskarte starren und sich fragen, woher der Ersteller des Planes gewusst hat, dass man gerade hier ist.
Mongos, die soviel Durchblick haben wie der Banjospieler aus „Beim Sterben ist jeder der Erste“ und die eine Wette darauf laufen haben, dass das Licht im Kühlschrank die ganze Zeit brennt.
Dafür müssen wir uns allerdings keine Gedanken mehr machen, dass diese Leute nicht hinreichend bewaffnet sind. Gerade die Gruppe der, um es politisch korrekt auszudrücken, jungen Männer mit Migrationshintergrund, schleppt soviel Hardware mit sich rum, dass Travis Bickle dagegen wirkt wie Mahatma Gandhi.
Wir scheinen einen Paradigmenwechsel zu erleben von „Dem Wahren, Schönen, Guten“ hin zu „Ey Alder, brauchst Du Problem?“. Die Jugend ist die Zukunft unseres Landes, allerdings nicht, wenn sie weiterhin Gebräuche und Gebaren der Freunde des Dauerdativs als Vorbilder empfindet.
Der Entwicklung zur Verblödung und zum Bildungsautismus gilt es Einhalt zu gebieten, es sei denn, man möchte in Zukunft für irgendeinen chinesischen Arbeitgeber schaffen, der nur deshalb noch einige Alibiarbeitsplätze in Deutschland vorhält, um weiterhin Subventionen kassieren zu können.
Und nein, Mowgli, f(x)=e^(-x^2) ist auch fürderhin nicht elementar integrierbar, auch wenn euch das auf der Hochschule für ansteckende Krankheiten in Mumbai angeblich vermittelt wurde.
Die Lösungen für die anstehenden Probleme sind sicher nicht bei rot-rot-grünen Berufspolitikern wie Kühnert, Esken, Baerbock usw. zu finden, die man einfach als das nehmen sollte was sie sind. Einkaufswagen mit einem kaputten Rad, die nach links ziehen, egal wo man hin will.
Was also sollten wir tun?
Wir sollten dem fürchterlichen Drang zur flächendeckenden Toleranz nicht nachgeben und auch weiterhin bekennen, dass Franz Beckenbauer, Beate Uhse und Loriot bedeutendere Persönlichkeiten waren als der Prophet Mohammed, der Papst oder Benjamin Netanyahu.
.
Wir sollten uns auch künftig über alles lustig machen, was wir verhöhnen, verhänseln und verulken wollen. Und dabei sollten wir keine Kompromisse eingehen
.
Bestenfalls über traditionelle Veranstaltungen wie Witwenverbrennungen oder das Steinigen von Gewerkschaftern lassen wir eventuell mit uns reden, aharharhar.
Dabei läuft vieles in diesem Staate aus dem Ruder. Unser Bildungssystem produziert Patienten, die in einem Kaufhaus auf das rote Kreuz der Übersichtskarte starren und sich fragen, woher der Ersteller des Planes gewusst hat, dass man gerade hier ist.
Mongos, die soviel Durchblick haben wie der Banjospieler aus „Beim Sterben ist jeder der Erste“ und die eine Wette darauf laufen haben, dass das Licht im Kühlschrank die ganze Zeit brennt.
Dafür müssen wir uns allerdings keine Gedanken mehr machen, dass diese Leute nicht hinreichend bewaffnet sind. Gerade die Gruppe der, um es politisch korrekt auszudrücken, jungen Männer mit Migrationshintergrund, schleppt soviel Hardware mit sich rum, dass Travis Bickle dagegen wirkt wie Mahatma Gandhi.
Wir scheinen einen Paradigmenwechsel zu erleben von „Dem Wahren, Schönen, Guten“ hin zu „Ey Alder, brauchst Du Problem?“. Die Jugend ist die Zukunft unseres Landes, allerdings nicht, wenn sie weiterhin Gebräuche und Gebaren der Freunde des Dauerdativs als Vorbilder empfindet.
Der Entwicklung zur Verblödung und zum Bildungsautismus gilt es Einhalt zu gebieten, es sei denn, man möchte in Zukunft für irgendeinen chinesischen Arbeitgeber schaffen, der nur deshalb noch einige Alibiarbeitsplätze in Deutschland vorhält, um weiterhin Subventionen kassieren zu können.
Und nein, Mowgli, f(x)=e^(-x^2) ist auch fürderhin nicht elementar integrierbar, auch wenn euch das auf der Hochschule für ansteckende Krankheiten in Mumbai angeblich vermittelt wurde.
Die Lösungen für die anstehenden Probleme sind sicher nicht bei rot-rot-grünen Berufspolitikern wie Kühnert, Esken, Baerbock usw. zu finden, die man einfach als das nehmen sollte was sie sind. Einkaufswagen mit einem kaputten Rad, die nach links ziehen, egal wo man hin will.
Was also sollten wir tun?
Wir sollten dem fürchterlichen Drang zur flächendeckenden Toleranz nicht nachgeben und auch weiterhin bekennen, dass Franz Beckenbauer, Beate Uhse und Loriot bedeutendere Persönlichkeiten waren als der Prophet Mohammed, der Papst oder Benjamin Netanyahu.
.
Wir sollten uns auch künftig über alles lustig machen, was wir verhöhnen, verhänseln und verulken wollen. Und dabei sollten wir keine Kompromisse eingehen
.
Bestenfalls über traditionelle Veranstaltungen wie Witwenverbrennungen oder das Steinigen von Gewerkschaftern lassen wir eventuell mit uns reden, aharharhar.
Zuletzt bearbeitet: