Icke
Exil-Berliner
Am 4.12. findet das Race of Champions im Pariser Stade de France statt. Es ist quasi der Ländervergleich auf vier Rädern.
Mit dabei:
Für Deutschland:
Michael Schumacher, 7-maliger Formel1 Weltmeister
Armin Schwarz, Rally-Europameister von 1996
Für Frankreich:
Jean Alesi, 3. der Formel1 Saison 1997
Sebastien Loeb, Rally-Weltmeister 2004
Für die USA:
Jeff Gordon, 4-maliger NASCAR-Champion
Jimmie Johnson, 2. der NASCAR Saison 2003
Für Groß Britanien:
David Coulthard, 13 Formel1-Siege
Colin McRae, Rally-Weltmeister 1995
Für Schweden:
Kenny Brack, Sieger beim INDY 500
Mattias Ekstrom, DTM-Champion 2004, Sieger der Schweden-Rally 2004 (Gruppe N)
Für Finnland:
Heikki Kovalainen : Sieger der Nissan World Series 2004
Marcus Gronholm, Rally-Weltmeister 2000 & 2002
Fürs Team Playstation Frankreich:
Sebastien Bourdais, Sieger der Champcar WorldSeries 2004
Stéphane Sarrazin, Rallyfahrer
und so läufts ab:
16 Fahrer aus 7 Ländern und 8 Renn-Serien treten gegeneinander an (Einzel- und Länder-Wertung). Jedes Team besteht aus einem Rundstrecken- und einem Rallye-Fahrer. Die Formel-Piloten duellieren sich im 170-PS-Buggy und Ferrari 360 Challenge (400 PS). Die Rallye-Asse in WRC-Boliden Citroen Xsara und Peugeot 307. Gefahren wird auf einem 1,2-km-Schotterkurs im Pariser Stade de France. Die Zeiten werden addiert.
Mancher wird sich noch erinnern: Colin McRae forderte Schumacher 2002 schon mal heraus - damals sagte der Deutsche ab. Motorrad-Weltmeister Valentino Rossi ätzte: "Weil ihn Colin in Grund und Boden fahren würde." Schwarz kontert: "Michael wird sich durchbeißen. Er fährt in Paris, um für Deutschland zu gewinnen."
Klingt doch mal ganz interessant das Ganze, wenn es auch nicht ganz ernst zunehmen ist...
Wens interessiert, hier die Website zu der Veranstaltung
Mit dabei:
Für Deutschland:
Michael Schumacher, 7-maliger Formel1 Weltmeister
Armin Schwarz, Rally-Europameister von 1996
Für Frankreich:
Jean Alesi, 3. der Formel1 Saison 1997
Sebastien Loeb, Rally-Weltmeister 2004
Für die USA:
Jeff Gordon, 4-maliger NASCAR-Champion
Jimmie Johnson, 2. der NASCAR Saison 2003
Für Groß Britanien:
David Coulthard, 13 Formel1-Siege
Colin McRae, Rally-Weltmeister 1995
Für Schweden:
Kenny Brack, Sieger beim INDY 500
Mattias Ekstrom, DTM-Champion 2004, Sieger der Schweden-Rally 2004 (Gruppe N)
Für Finnland:
Heikki Kovalainen : Sieger der Nissan World Series 2004
Marcus Gronholm, Rally-Weltmeister 2000 & 2002
Fürs Team Playstation Frankreich:
Sebastien Bourdais, Sieger der Champcar WorldSeries 2004
Stéphane Sarrazin, Rallyfahrer
und so läufts ab:
16 Fahrer aus 7 Ländern und 8 Renn-Serien treten gegeneinander an (Einzel- und Länder-Wertung). Jedes Team besteht aus einem Rundstrecken- und einem Rallye-Fahrer. Die Formel-Piloten duellieren sich im 170-PS-Buggy und Ferrari 360 Challenge (400 PS). Die Rallye-Asse in WRC-Boliden Citroen Xsara und Peugeot 307. Gefahren wird auf einem 1,2-km-Schotterkurs im Pariser Stade de France. Die Zeiten werden addiert.
Mancher wird sich noch erinnern: Colin McRae forderte Schumacher 2002 schon mal heraus - damals sagte der Deutsche ab. Motorrad-Weltmeister Valentino Rossi ätzte: "Weil ihn Colin in Grund und Boden fahren würde." Schwarz kontert: "Michael wird sich durchbeißen. Er fährt in Paris, um für Deutschland zu gewinnen."
Klingt doch mal ganz interessant das Ganze, wenn es auch nicht ganz ernst zunehmen ist...
Wens interessiert, hier die Website zu der Veranstaltung