Radsport

lowi2000

Maailmanmestari
Also die haben bei dem Giro (bzw. bei allen Rennen in Italien) heuer das Wetterpech nur so gepachtet.
 

Benjamin

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Der Brite, der im vergangenen Sommer zudem Olympisches Gold im Zeitfahren gewonnen hatte, leidet zudem noch immer unter den Folgen einer bronchialen Entzündung. Die Schmerzen im linken Knie hatten den 33-Jährigen bereits zur Aufgabe beim Giro d'Italia gezwungen.

zudem :hammer: :hammer: :hammer:
 

lowi2000

Maailmanmestari
ja das zudem habe ich schon gelesen. Aber das ganze liest sich trotzdem etwas komisch. Zuerst ist vom Knie die Rede, dann von der bronchialen Entzündung und dann wieder Knie, wobei eigentlich nie erklärt wird was das für Schmerzen im Knie sind. Ich würde mir da dann schon erwarten, dass man dies auch schreibt. Irgendwelche Untersuchungen wird man ja mittlerweile schon gemacht haben.
 

gary

Bekanntes Mitglied
Aber das ganze liest sich trotzdem etwas komisch. Zuerst ist vom Knie die Rede, dann von der bronchialen Entzündung und dann wieder Knie, wobei eigentlich nie erklärt wird was das für Schmerzen im Knie sind.

In englischen Medien steht auch nicht viel mehr als Entzündung im Knie. Kann nach so einer intensiven Saison wie der letzten ja durchaus sein, zumal er auch nicht mehr der Jüngste ist.
Bronchitis ist bei dem Wetter -gerade auch beim Giro- auch nicht weiter ungewöhnlich, selbst wenn das bei Radlern immer Verdachtsmomente hervorruft.
Fraglich, dass er überhaupt jemals wieder an die letzte Ausnahmesaison anknüpfen kann.
 

derMoralapostel

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Wahrscheinlich auch besser für Sky. Froome traue ich eher zu, es mit Contador aufzunehmen. Der wäre aber normalerweise bestimmt nicht Kapitän gewesen?!
ein paar Wochen vor dem Giro hatte der Sky-Teamchef verlautbaren lassen, dass Froome die Nr.1 sein und es bei der Tour keine 2-Kapitäne-Taktik geben soll. Könnte mir vorstellen, dass das Wiggins lustloser Eindruck beim Giro nicht nur von den Knie- und Bronchialproblemen kam.
 

derMoralapostel

Bekanntes Mitglied
100. Tour de France: Unsterblich auf Zeit - Mehr Sport - FAZ
Der Radsport hat nie seine Unschuld verloren. Weil man nicht verlieren kann, was man nie besessen hat. Ein Blick auf die dreckigen Anfänge der Tour de France sagt alles: Die erste Rad-Etappenfahrt der Geschichte wurde 1903 als aggressive Werbeaktion für eine französische Zeitung geboren: „L’Auto“, aus der nach dem Zweiten Weltkrieg „L’Equipe“ wurde.
 
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