Zum Sportlichen:
Niklas Behrens neuer U23-WM
.... Muriel Furrer lag möglicherweise über längere Zeit verletzt im Unterholz. Nach einigen Gerüchten fuhr in der 2. Runde sogar das Feld an ihr vorbei. Es deutet zumindest einiges darauf hin, dass Rettungsmaßnahmen erst sehr spät eingeleitet wurden.
Krass und sehr viel Unglück. Normalerweise stehen immer viele Leute an der Strecke. In diesem Fall hat den crash wohl niemand gesehen. Tragisch.Das verfestigt sich immer mehr, auch wenn der Unfall an sich mangels Zeugen wohl nie aufgeklärt wird. Fremdeinwirkung schließt die Polizei aus.
Blick ist nicht gerade ein seriöses Medium. Deren Recherchen, die mit bisherigen Veröffentlichungen der Polizei übereinstimmen, und ein auf Grundlage der bisherigen Erkenntnisse erstelltes Protokoll klingen aber plausibel.
Der Unfall passierte demnach ca 11:05 Uhr. Um 11:15 war Furrer schon eine von 2 Fahrererinnen, welche die Zwischenzeitnahme nicht passierten.
Das komplette Feld muss in der 2. Runde noch an ihr vorbeigefahren sein, ohne dass jemand etwas bemerkte.
Auch gegen 12:20 gab es laut Zeugen noch keine Rettungswagen. Der Rettungshubschrauber landete erst um 12:56 Uhr an der Unfallstelle.
D.h. Furrer lag ca 1,5 Std oder länger verletzt im Unterholz und erst nach Rennende wurde nach ihr gesucht
Zu retten wäre sie bei den Verletzungen vielleicht ohnehin nicht gewesen. Aber das weiß man ja nicht.
Verhindern, dass so was mal passiert; lässt sich so was schwer.Bei einem Rennen dieser Größenordnung trotzdem ein Unding, dass das passiert ist.Krass und sehr viel Unglück. Normalerweise stehen immer viele Leute an der Strecke. In diesem Fall hat den crash wohl niemand gesehen. Tragisch.
War natürlich eine Verkettung unglücklicher Umstände. Auch, dass sie offensichtlich so blöde ins Unterholz stürzte, dass sie dort niemand sah.
Dabei war sie eine der wenigen Ortskundigen im Feld. Sie lebte in Nähe der Strecke.
Dass bei einer WM das Fehlen einer Fahrerin rund 1,5 Stunden unbemerkt blieb und anscheinend auch niemand aus dem Betreuerteam Alarm schlug, finde ich krass.
fahren bei einer WM nicht alle mit Transponder? Da müsste doch eigentlich auffallen, wenn sich ein Transponder längere Zeit nicht bewegt.Sicher wegen des nicht erlaubten Funkverkehrs. Das ist ja für alle immer ein "Rückschritt" in die Vergangenheit.
Im kern finde ich es auch gut, aber der Fall zeigt auch die Risiken.
Die Hinten dachten ggf., sie ist vorn und von vorne/nach gibt es keine Kommunikation durch die Teamleitung, weil es nicht erlaubt ist.
fahren bei einer WM nicht alle mit Transponder? Da müsste doch eigentlich auffallen, wenn sich ein Transponder längere Zeit nicht bewegt.
fahren bei einer WM nicht alle mit Transponder? Da müsste doch eigentlich auffallen, wenn sich ein Transponder längere Zeit nicht bewegt.