Vatreni
Hrvatska u srcu!
Madrid (dpa) - Real Madrid ist im Achtelfinale des spanischen Fußball-Pokals am Zweitligisten Real Valladolid gescheitert. Der Rekordmeister kam im Bernabéu-Stadion mit einer ersatzgeschwächten Elf im Rückspiel nur zu einem 1:1.
Damit zog Valladolid, das in der ersten Partie ein 0:0 erreicht hatte, auf Grund des auswärts geschossenen Tores ins Viertelfinale ein. Reals Verteidiger Roberto Carlos machte die Reservisten für die Schlappe verantwortlich: «Von ihnen hätte man mehr Einsatz erwarten können.» Für Trainer Vanderlei Luxemburgo war das Ausscheiden der ersten Rückschlag bei den «Königlichen». «Wenn wir so in der Champions League spielen, haben wir gegen Juventus Turin keine Chance.» Er räumte aber auch ein: «Wenn man auf den Terminkalender blickt, könnte das Aus auch etwas Gutes haben.»
Real, das die «Copa del Rey» (Königspokal) seit zwölf Jahren nicht mehr gewonnen hat, begann die Partie mit einer besseren B-Elf. Als das Publikum zu pfeifen begann, wechselte Luxemburgo in der Pause die drei «Galaktischen» Ronaldo, Raúl und Zinedine Zidane ein. Valladolid ließ sich dadurch jedoch nicht erschrecken, und auch nicht durch das Tor des Real-Stürmer Michael Owen (64. Minute). Javi Moré (77.) schoss den Ausgleich und warf den Favoriten aus dem Wettbewerb.
Der Däne Thomas Gravesen, der bei Real erstmals von Anfang an dabei war, gestand: «An die späte Anstoßzeit um 21.30 Uhr muss ich mich noch gewöhnen. Zu dieser Zeit schlafe ich normalerweise.»
Damit zog Valladolid, das in der ersten Partie ein 0:0 erreicht hatte, auf Grund des auswärts geschossenen Tores ins Viertelfinale ein. Reals Verteidiger Roberto Carlos machte die Reservisten für die Schlappe verantwortlich: «Von ihnen hätte man mehr Einsatz erwarten können.» Für Trainer Vanderlei Luxemburgo war das Ausscheiden der ersten Rückschlag bei den «Königlichen». «Wenn wir so in der Champions League spielen, haben wir gegen Juventus Turin keine Chance.» Er räumte aber auch ein: «Wenn man auf den Terminkalender blickt, könnte das Aus auch etwas Gutes haben.»
Real, das die «Copa del Rey» (Königspokal) seit zwölf Jahren nicht mehr gewonnen hat, begann die Partie mit einer besseren B-Elf. Als das Publikum zu pfeifen begann, wechselte Luxemburgo in der Pause die drei «Galaktischen» Ronaldo, Raúl und Zinedine Zidane ein. Valladolid ließ sich dadurch jedoch nicht erschrecken, und auch nicht durch das Tor des Real-Stürmer Michael Owen (64. Minute). Javi Moré (77.) schoss den Ausgleich und warf den Favoriten aus dem Wettbewerb.
Der Däne Thomas Gravesen, der bei Real erstmals von Anfang an dabei war, gestand: «An die späte Anstoßzeit um 21.30 Uhr muss ich mich noch gewöhnen. Zu dieser Zeit schlafe ich normalerweise.»