rot-grün will volksverdummung vorantreiben...

Schabbab

in Therapie
jokie schrieb:
Das erscheint mir auch notwendig, aber ob das in D moeglich ist bezweifel ich mal. Es klappt ja nicht mal das sich ein paar Kultusminister auf einheitlich Regeln einigen :schimpf:
Darin liegt doch die Wurzel allen Übels! Deutschland überlässt eine so wichtige Sache wie das Bildungssystem irgendwelchen zweitklassigen Pappnasen in den Ländern :suspekt:
Ist doch kein Wunder, dass dabei nix gescheites rauskommen kann, vorallem, dass es zwischen den Ländern himmelweite Unterschiede gibt.
 

jokie

Bekanntes Mitglied
Eben! Und jeder dieser kleinen Provinzfuersten will moeglichst viel von seinen Ideen durchbringen. Was dabei rauskommt, kann man ueberall betrachten.
 

Schabbab

in Therapie
jokie schrieb:
Eben! Und jeder dieser kleinen Provinzfuersten will moeglichst viel von seinen Ideen durchbringen. Was dabei rauskommt, kann man ueberall betrachten.
Solange das nicht geändert wird, also kein einheitliches, staatsgelenktes Bildungssystem etabliert wird, ist alles andere eh hinfällig...das ist schon richtig. Dennoch, dazu wird es eh nicht kommen, somit wären Teilreformen in einzelnen Bundesländern schon wenigstens eine kleine Verbesserung. Macht man so weiter fällt man nur immer weiter ab und kann sich bald nicht mal mehr mit den Schlusslichtern in Europa messen :zwinker3:
 

jokie

Bekanntes Mitglied
Schabbab schrieb:
Solange das nicht geändert wird, also kein einheitliches, staatsgelenktes Bildungssystem etabliert wird, ist alles andere eh hinfällig...das ist schon richtig. Dennoch, dazu wird es eh nicht kommen, somit wären Teilreformen in einzelnen Bundesländern schon wenigstens eine kleine Verbesserung.

Das ist wohl leider war. Teilreformen gibt es ja auch immer mal, aber letztendlich sind das ja nur kosmetische Korrekturen. Wie ueberall tut eine echte Reform Not.
 

neo1968

Anarchist aus Prinzip
Genau

Schabbab schrieb:
Ganz so unnütz kann sie nicht sein, wenn alle anderen Länder dieses Prinzip längst erfolgreich praktizieren.

Aber recht hast Du allemal mit den Kindergärten als "Verwahrungsanstalten"...ich geh noch nen Schritt weiter und nehme die Grundschulen mit hinzu...zumindest die ersten beiden Jahre, denn über die hab ich zuhause genügend Anschauungsmaterial. Ich kann mich an meine eigene Grundschulzeit nicht mehr erinnern, bin aber sicher, dass es keinen Deut anders war....eine einzige Lächerlichkeit, das hat mit Schule nichts zu tun, ist bestenfalls beaufsichtigte Vormittagsbetreuung beim spielen.

Ich habs gerade live daheim. Meine Große ist jetzt in der dritten und da wurde nachdem man zwei Jahre lang mehr spielerisch gelernt hat auf einmal die Zügel radikal angezogen. Der Übergang ist massiv zu drastisch. Wer den nicht packt wird für ewig in dieser Gesellschaft verloren haben.

Schaut Euch doch mal an wer und warum auf der Hauptschule ist. Die meisten sind Kinder von Ausländern welche der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Hier genau liegt der Hase im Pfeffer Dieses Problem ist durch die Einführung der Gesamtschule nicht zu lösen. Das Hauptproblem ist die fehlende Integration.
 

neo1968

Anarchist aus Prinzip
Schabbab schrieb:
Darin liegt doch die Wurzel allen Übels! Deutschland überlässt eine so wichtige Sache wie das Bildungssystem irgendwelchen zweitklassigen Pappnasen in den Ländern :suspekt:
Ist doch kein Wunder, dass dabei nix gescheites rauskommen kann, vorallem, dass es zwischen den Ländern himmelweite Unterschiede gibt.

Ridschdisch, und einer dieser Pappnasen ist sogar DFB-Präsi. Da kommt auch nix gscheites dabei raus. :lachtot: :lachtot:
 

Webchiller

Bekanntes Mitglied
Hmm ... alle die das 3-stufige System hier schlechtreden sollten sich einmal fragen, wieso gerade in Bayern und Baden Württemberg, wo es durchwegs noch keine Gesamtschulen gibt, die Bildungsergebnisse derart von denen im Rest Deutschlands unterscheiden ... Es kommt schon nicht von ungefähr, wenn dann Bundesländer wie NRW, wo es eben solche Gesamtschulen schon gibt, hier regelmäßig schlechter abschneiden ... Komisch also, dass gerade die bewährtesten Systeme jetzt plötzlich abgeschafft werden sollen ...
 

Schabbab

in Therapie
neo1968 schrieb:
Ich habs gerade live daheim. Meine Große ist jetzt in der dritten und da wurde nachdem man zwei Jahre lang mehr spielerisch gelernt hat auf einmal die Zügel radikal angezogen. Der Übergang ist massiv zu drastisch. Wer den nicht packt wird für ewig in dieser Gesellschaft verloren haben.
Erinner mich net dran....bei uns hat die 3. grad begonnen und mir schwant Übles...nicht nur weil man die ersten beiden Jahre klassische verpennt hat - man stelle sich vor, die haben noch nicht mal das kleine 1x1 durchgebracht - sondern auch weil unsere kleine ein stinkfaules Luder ist :zwinker3:

neo1968 schrieb:
Schaut Euch doch mal an wer und warum auf der Hauptschule ist. Die meisten sind Kinder von Ausländern welche der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Hier genau liegt der Hase im Pfeffer Dieses Problem ist durch die Einführung der Gesamtschule nicht zu lösen. Das Hauptproblem ist die fehlende Integration.
Wer oder was auch immer das Hauptproblem ist, darüber kann man sicher streiten. Dennoch sollte die Reform Schule nicht gleich dermassen aufgebauscht werden, dass es ein grundsätzliches gesellschaftliches Problem ist, denn das sind immer dann die hübschen Ausreden wenn man eh nichts ändern will, weil das alles ja viiiiiel zu viel auf einmal ist. Ich denke es würde schon reichen wenn man das deutsche Schulsystem zentralisiert, strafft und entstaubt. Damit ist dann sicher immer noch nicht jedem geholfen, aber das schafft auch kein anderes Land.
 

Schabbab

in Therapie
Webchiller schrieb:
Hmm ... alle die das 3-stufige System hier schlechtreden sollten sich einmal fragen, wieso gerade in Bayern und Baden Württemberg, wo es durchwegs noch keine Gesamtschulen gibt, die Bildungsergebnisse derart von denen im Rest Deutschlands unterscheiden ... Es kommt schon nicht von ungefähr, wenn dann Bundesländer wie NRW, wo es eben solche Gesamtschulen schon gibt, hier regelmäßig schlechter abschneiden ... Komisch also, dass gerade die bewährtesten Systeme jetzt plötzlich abgeschafft werden sollen ...
Sorry Chiller, aber da verwechselst Du etwas....Bayern und BaWü ist nicht soviel besser, weil sich das 3stufige System bewährt hätte, sondern weil das System hier generell anders ist. Es ist insgesamt härter und schwieriger, allerdings stehen den Schulen in den beiden reichsten Bundesländern auch mit Abstand die grössten finanziellen Mittel zur Verfügung und der Ausländeranteil ist deutlich geringer.

Die Probleme liegen gänzlich woanders...denn im internationalen Vergleich sind selbst die hochgelobten Bayern und BaWü kleine, armselige Würstchen :mahnen:
 

neo1968

Anarchist aus Prinzip
Meine Lieblingsaussage von MV

jokie schrieb:
DER Hauptgrund meiner Abneigung gg die Schnapsdrossel. Den durfte ich als Kultusminister ertragen :schimpf:
Hab ich zwar schon so of gepostet aber trotzdem:
"Es ist ein Schande, dass ein Baden-Württembergischer Schüler nicht weiß, dass der Neckar bei Heidelberg in den Rhein fließt"

Soviel zu Thema zweitklassige Pappnase!
@Schabbab: Mit Deiner Aussage zum internationalen Vergleich zwischen Schülern aus BY und BW hast Du gut getroffen. Wenn ich sehe, was für Schwachmaaten mit Abi oder Realschulabschluß als Azubis bei uns arbeiten....


Herr lass Hirn vom Himmel regnen

Und wenn ich mir dann noch vorstelle, dass dieses die besten sein sollen.....
 

Schabbab

in Therapie
Weil es grad so hübsch zum Thema passt und ich den Titel des Buches klasse finde (ohne es allerdings bisher gelesen zu haben):

Zwiebelfisch-d.jpg


Die oder das Nutella – diese Frage hat schon viele Gemüter am Frühstückstisch bewegt. Der, die, das – wieso, weshalb, warum? Ob Nutella nun weiblich oder sächlich ist, ist sicherlich keine Frage auf Leben und Tod, aber eine Antwort hätten wir schon gern. Wir? Ja, wir hilflos Verlorenen im Labyrinth der deutschen Sprache. Wir, die wir unsere liebe Not mit der deutschen Sprache haben. Und leichter, verständlicher oder zumindest nachvollziehbarer ist es nach der Rechtschreibreform auch nicht geworden. In seinen hinreißend komischen und immer klugen Kolumnen bringt Bastian Sick Licht ins Dunkel der deutschen Sprachregelungen und sortiert den Sprachmüll. Ist der inflationären Verwendung von Bindestrichen noch Einhalt zu gebieten, angesichts von Spar-Plänen und Quoten-Druck? Versinken wir sprachlich gesehen nicht längst im Hagel der Apostrophe, wenn Känguru’s plötzlich in den Weiten Australien’s leben? Derlei Unsinn scheint nicht mehr aufhaltbar, wenn es nicht dieses Buch gäbe. Darauf zwei Espressis!
 

Webchiller

Bekanntes Mitglied
Schabbab schrieb:
Sorry Chiller, aber da verwechselst Du etwas....Bayern und BaWü ist nicht soviel besser, weil sich das 3stufige System bewährt hätte, sondern weil das System hier generell anders ist. Es ist insgesamt härter und schwieriger, allerdings stehen den Schulen in den beiden reichsten Bundesländern auch mit Abstand die grössten finanziellen Mittel zur Verfügung und der Ausländeranteil ist deutlich geringer.

Die Probleme liegen gänzlich woanders...denn im internationalen Vergleich sind selbst die hochgelobten Bayern und BaWü kleine, armselige Würstchen :mahnen:


Hmm ja, ist schon irgendwo klar, dass dieses dreistufige System nicht die Hauptursache für diese Bildungsunterschiede ist, aber ich denke auch, dass es nicht vno ungefähr kommt, dass eben diese Bundesländer an diesem System festhalten.

Wenn ich mir vorstelle, ich wäre bis zur 9. an einer Art Gesamtschule gewesen, ich glaube dann wäre noch vieles mehr schiefgelaufen, was eh schon bei mir schiefgelaufen ist *g* ....
Ich bin absolut überzeugt davon, dass man bereits im Alter von 10-12 erkennen kann, welchen Weg in Sachen Leistungsfähigkeit ein Kind später einmal einschlagen kann, zumindest insofern es einigermaßen gefördert wird (was dann eben wieder ein völlig anderes Thema ist). Wenn diese Kinder bereits in diesem Alter wissen, wo es einmal hingeht, sich aber ständig mit schulisch überforderteren Schülern den Unterricht teilen müssen, so kann das nur zu Problemen in vielerlei Hinsicht führen.
Ich weiß wirklich aus eigener Erfahrung, dass es deutlich besser ist, mit schulisch "Gleichgesinnten" die Freizeit zu verbringen, als mit Kindern, die sich ständig dumm daneben vorkommen. Und in der Schule läuft es letztlich auf das Selbe heraus. Mal ganz davon abgesehen davon, dass die schwächeren Schüler die besseren im Unterricht bremsen ...

Und eben all dies passiert in der Regel in einem dreistufigen System nicht. Natürlich gibt es vereinzelt Kandidaten, die früher oder später scheitern :rotwerd:, aber letztlich sind diese "Schulgemeinschaften" so schon füreinander geschaffen.
 

Schabbab

in Therapie
Webchiller schrieb:
Und eben all dies passiert in der Regel in einem dreistufigen System nicht. Natürlich gibt es vereinzelt Kandidaten, die früher oder später scheitern :rotwerd:, aber letztlich sind diese "Schulgemeinschaften" so schon füreinander geschaffen.
Das kann ja wohl nicht Dein Ernst sein...gerade in Deutschland, wo Klassenstärken von 30 oder mehr Kindern keine Ausnahme sondern die Regel sind sollen also alle +/- den selben Leistungsstand haben und schwächere die stärkeren nicht bremsen?? Ich weiss ja nicht wo Du zur Schule gegangen bist, aber da wo ich meine halbseidene Bildung erhalten habe konnte ich häufig mit grossem Erfolg bremsen :zahn:

Spaß beiseite...wo Du sicher Recht hast ist, dass eine Gesamtschule sicher keinen Sinn macht, wenn es bis zur 9. Klasse gehen soll. Eher stelle ich mir etwas ähnliches wie in Österreich vor, wo es auch nur ein zweistufiges System gibt (Hauptschule + Gymnasium), wo aber innerhalb der Hauptschule ein zweizügiges System angewandt wird. Eine Gesamtschule bis zur 7. oder 8. klasse beispielsweise, wo in den ersten beiden Jahren eine Art Selektierung in beide Züge vorgenommen wird. Bessere Schüler kommen in den ersten Zug, schwächere in den zweiten. Danach geht es dann entweder ins Gymnasium oder man bleibt auf der Gesamtschule und macht einen Hauptschulabschluß. Damit einhergehen müssen natürlich wesentlich kleinere Klassenstärken. Mehr als max. 20 Schüler darf es niemals geben.
 

Waschbaerbauch

Kapitän Team Franziskaner
also bis einschließlich der 6. klasse sind kaum unterschiede zwischen realschule und gymnasium auszumachen.. daher kann man da auch immer noch problemlos wechseln.. das komtm doch den prinzip schon nahe, oder?

@webchiller: sehe ich auch so... wenn ich mir überlege, bei uns wären noch mehr solche lernschwache (und teilweise auch schwachmaten :floet: ) gewesen...
es gibt viele schüler, die ohne druck nicht mehr viel machen (zu denen ich auch gehöre)...w enn was neues dran kam, dann musste man aufpassen... aber wenn alles 5 mal erklärt werden musste, dann schaltet man ab und vperasst auch den neuen stoff.

und ehrlich gesagt: ich finde es AMRSELIG, dass ich mit so gut wie keinem lernaufwand so gut durch die schulzeit kam... denn dann läuft offensichtlich was schief...
 
Zuletzt bearbeitet:

Teddy

Huck Finn
Hm...
Als bei uns beim FachAbi in der 11 Schüler aus der Gesamtschule zu uns kamen, haben die uns teilweise (mich eingeschlossen) ganz schön in die Tasche gesteckt...
 

drunkenbruno

Keyser Söze
Was hier viele vergessen ist doch, dass gerade dieses System dafür verantwortlich war, so dass Deutschland bis Mitte der 80er in der Bildungselite der Welt zu finden war......

Das Problem der Bildungsmisere hat andere mehrschichtige Gründe. Ich versuche mal einige aufzuzählen....

1. Ausbildung der Lehrer an den Unis
2. viel zu große Klassen
3. Zu hoher Ausländeranteil in den Grundschulen...Haltet mich nicht für eine rechte S au, aber als ich ein Mathebuch aus Duisburg halbtürkisch, halb Deutsch in der Hand hatte wurde mir irgendwie anders...hier sollten andere Lösungen gefunden werden.
4. Es fehlen Gelder in fast allen Bereichen...Kindergärten, Vorschulen, Tagesstätten, Horte, Grundschulen, weiterführende Schulen....Wenn der Staat das nicht kann so sollten Arbeitgeber irgendwie einspringen.....habe gestern zufälligerweise einen kurzen Bericht über Bewerbungen von Schülern gesehen.....Selbst einfachste Matheaufgaben waren für fast alle Berwerber\innen nicht lösbar....2m*0,5m sind wieviel qm.........
5. Leider rückt das Leistungsprinzip immer mehr in den Hintergrund...Selbst auf Gymnasien greift mehr und mehr das Drittelprinzip....1\3 ist magelhaft oder ungenügend, weil mehr nicht geht und die Lehrer zu faul sind, Arbeiten nochmal schreiben zu lassen......Hier wird Schülern ausreichende Leistungen bestätigt, die allenfalls noch mangelhaft zu nennen sind.....

Das Gesamtschulmodell ist gar nicht mal so schlecht, nur die Durchführung ist unter aller S AU......ich habe mit diesem Bildungsschrott, den gerade diese Schulen produzieren leider sehr lange arbeiten müssen...
 

Schabbab

in Therapie
@bruno

Die von Dir aufgezählten Gründe sind unzweifelhaft alle wahr, doch das das aktuelle System noch bis Mitte der 80er Jahre Deutschland zur Bildungselite verhalf ist schlicht weg nicht richtig. Wer das behauptet lügt sich selbst in die Tasche.
Deutschland gehörte solange zur Bildungselite, solange Bildung elitär vermittelt wurde. Solange Gymnasien und Universitäten nur wenigen offen standen konnten diese ideal gefördert werden, da für sie einfach mehr Geld da war. Früher waren die Bildungsetats sowieso noch wesentlich höher als sie das heute waren.
Doch irgendwann hat man in Deutschland einen Pfad eingeschlagen, der verheerensvoll war....jeder sollte die Möglichkeit des Abiturs und eines Hochschulabschlusses bekommen...u. a. dafür kämpften die Linken in den 70ern. Was damals so toll klang und auch so erfolgreich umgesetzt wurde führt heute zu diesem Fiasko. Bärle hat es ganz richtig gesagt, irgendwie erschreckend mit wie wenig Aufwand er sein Abi gebaut hat...ich denke das kann fast jeder hier der Abi hat unterschreiben. Es ist viel zu leicht und das setzt sich auf den Unis und Hochschulen nahtlos fort. Seien wir doch mal ehrlich, jeder der es sich finanziell erlauben kann, kann in Deutschland einen Hochschulabschluss machen. Viel mehr als seine 5 Sinne sind dafür nicht notwendig. Ganz ehrlich, mit dem Aufwand, mit dem ich ein Auszeichnungsstudium gebaut habe, wäre ich in England, Frankreich, Skandinavien oder Amerika schon im 1. Semester geflogen.
 

AIRwin

The boss keeps rockin´
Teddy schrieb:
Hm...
Als bei uns beim FachAbi in der 11 Schüler aus der Gesamtschule zu uns kamen, haben die uns teilweise (mich eingeschlossen) ganz schön in die Tasche gesteckt...

Erinnere mich nicht dran... :schmoll2: Ich glaube es gab keinen ehemaligen Realschüler der ein schlechteres Abi hatte als ich.

Wobei die Gründe hierfür meiner Ansicht nach relativ eindeutig sind:
Wer zu Beginn der 11. Klasse (oder wann auch immer...) von einer "niedrigeren" Schule aufs Gymnasium wechselt, weiss warum er dorthin geht und weiss ebenso was er/sie will (später...)

Außerdem knien sich diese Schüler dementsprechend rein weil sie denken, dass das Gymnasium das nonplusultra darstellt und sooo schwer ist... :024:

Man schafft das Abi sogar mit völliger Hausaufgaben-Abstinenz... Jahrelang erprobt.... :fress:
 
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