So es sind 11 Spieltage gespielt. Es ist also knapp ein Drittel der Saison ist vorüber. Vielleicht Zeit um ein kleines Zwischenfazit über den bisherigen Saisonverlauf zu ziehen.
Ausgangssituation und Personalplanung
In der letzten Saison, in der im ersten Saisondrittel Kurt Jara gehen musste und durch Klaus Toppmöller ersetzt wurde, erreichte der HSV am Saisonende Platz 8.
Für die aktuelle Saison hatte sich der HSV einiges vorgenommen. Man wollte um einen Platz mitspielen, der die direkte Teilnahme an einen internationalen Wettbewerb ermöglicht (damit ist nicht der UI-Cup gemeint).
Begünstigt wurde dies durch teils „hochkarätige Neuzugänge“. Für die Abwehr kam der Belgier Daniel van Buyten. Dazu wurde kräftig für den Sturm eingekauft. Von Standard Lüttich kam der ehemalige Schalker Bundesligaspieler Emile Mpenza. Dazu wurde vom Absteiger 1860 München Nationalstürmer Benjamin Lauth verpflichtet. Weiterhin wurde der Kader mit Talenten verstärkt die zum Teil erst einmal Spielpraxis in der U23-Mannschaft in der Regionalliga erhalten sollten. Dazu gehören u.a. Sascha Kirschstein (RW Essen), Mustafa Kucukovic (VfL Bochum) Miso Brecko (NK Smartno) und Oliver Hampel (Hertha BSC Ama.).
Während der Saison kamen noch aus Lüttich Almami Moreira und vom RKC Waalwijk kam der Abwehrspieler Khalid Boulahrouz. Als potentieller linker Verteidiger wurde zudem der Brasilianer Jean Carlos Donde von Feyenoord Rotterdam ausgeliehen.
Allerdings hat der HSV vor der Saison auch wichtige Führungsspieler und die komplette Abwehr verloren. Abwehrchef und Kapitän Nico-Jan Hoogma wanderte in Hollands zweite Liga ab. Spielmacher Rodolfo Cardoso und der linke Verteidiger Bernd Hollerbach beendeten ihre Karrieren, der rechte Verteidiger Milan Fukal wechselte zu Borussia Mönchengladbach und Mittelfeldspieler Marcel Maltritz zum VfL Bochum. Zudem wurde kurzfristig der zuvor zum neuen Kapitän ernannte Tscheche Tomas Ujfalusi an den italienischen Serie A Aufsteiger AC Florenz verkauft. Somit war die komplette Abwehr der letzten Saison weg und musste neu zusammengestellt werden. Mit Cardoso, Hollerbach, Hoogma und Ujfalusi verließen zudem wichtige Führungsspieler den Verein, es blieben vorerst von den alten nur Sergej Barbarez und mit Abstrichen Martin Pieckenhagen als Führungsfiguren übrig.
Ausgangssituation und Personalplanung
In der letzten Saison, in der im ersten Saisondrittel Kurt Jara gehen musste und durch Klaus Toppmöller ersetzt wurde, erreichte der HSV am Saisonende Platz 8.
Für die aktuelle Saison hatte sich der HSV einiges vorgenommen. Man wollte um einen Platz mitspielen, der die direkte Teilnahme an einen internationalen Wettbewerb ermöglicht (damit ist nicht der UI-Cup gemeint).
Begünstigt wurde dies durch teils „hochkarätige Neuzugänge“. Für die Abwehr kam der Belgier Daniel van Buyten. Dazu wurde kräftig für den Sturm eingekauft. Von Standard Lüttich kam der ehemalige Schalker Bundesligaspieler Emile Mpenza. Dazu wurde vom Absteiger 1860 München Nationalstürmer Benjamin Lauth verpflichtet. Weiterhin wurde der Kader mit Talenten verstärkt die zum Teil erst einmal Spielpraxis in der U23-Mannschaft in der Regionalliga erhalten sollten. Dazu gehören u.a. Sascha Kirschstein (RW Essen), Mustafa Kucukovic (VfL Bochum) Miso Brecko (NK Smartno) und Oliver Hampel (Hertha BSC Ama.).
Während der Saison kamen noch aus Lüttich Almami Moreira und vom RKC Waalwijk kam der Abwehrspieler Khalid Boulahrouz. Als potentieller linker Verteidiger wurde zudem der Brasilianer Jean Carlos Donde von Feyenoord Rotterdam ausgeliehen.
Allerdings hat der HSV vor der Saison auch wichtige Führungsspieler und die komplette Abwehr verloren. Abwehrchef und Kapitän Nico-Jan Hoogma wanderte in Hollands zweite Liga ab. Spielmacher Rodolfo Cardoso und der linke Verteidiger Bernd Hollerbach beendeten ihre Karrieren, der rechte Verteidiger Milan Fukal wechselte zu Borussia Mönchengladbach und Mittelfeldspieler Marcel Maltritz zum VfL Bochum. Zudem wurde kurzfristig der zuvor zum neuen Kapitän ernannte Tscheche Tomas Ujfalusi an den italienischen Serie A Aufsteiger AC Florenz verkauft. Somit war die komplette Abwehr der letzten Saison weg und musste neu zusammengestellt werden. Mit Cardoso, Hollerbach, Hoogma und Ujfalusi verließen zudem wichtige Führungsspieler den Verein, es blieben vorerst von den alten nur Sergej Barbarez und mit Abstrichen Martin Pieckenhagen als Führungsfiguren übrig.
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