Vatreni
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Schleswig-Holstein ohne Regierungschef
Bei der Wahl des Ministerpräsidten von Schleswig-Holstein gab es auch im dritten und letzten Wahlgang keine Entscheidung. Sowohl Amtsinhaberin Heide Simonis als auch Peter Harry Carstensen kamen auf 34 Stimmen.
Gleichstand in Kiel: Auch nach dem dritten Wahlgang hat Schleswig-Holstein keinen neuen Ministerpräsidenten. Wie im zweiten Wahlgang sind Heide Simonis und Peter Harry Carstensen auf jeweils 34 Stimmen gekommen.
Sollte auch im dritten Wahlgang kein Kandidat eine Mehrheit haben, bliebe Simonis zunächst geschäftsführend im Amt. Dann wären Neuwahlen die wahrscheinlichste Folge.
Bereits im ersten Wahlgang hatte Simonis eine Stimme weniger bekommen, als SPD, Grüne und die sie unterstützende dänische Minderheitspartei SSW Sitze haben, nämlich 35. Carstensen hatte im ersten Wahlgang nur 33 Stimmen erhalten, eine weniger als CDU und FDP Sitze haben. Im zweiten Wahlgang erhielt er dann aber offenbar alle 34 Stimmen von CDU und FDP.
Bei der Wahl des Ministerpräsidten von Schleswig-Holstein gab es auch im dritten und letzten Wahlgang keine Entscheidung. Sowohl Amtsinhaberin Heide Simonis als auch Peter Harry Carstensen kamen auf 34 Stimmen.
Gleichstand in Kiel: Auch nach dem dritten Wahlgang hat Schleswig-Holstein keinen neuen Ministerpräsidenten. Wie im zweiten Wahlgang sind Heide Simonis und Peter Harry Carstensen auf jeweils 34 Stimmen gekommen.
Sollte auch im dritten Wahlgang kein Kandidat eine Mehrheit haben, bliebe Simonis zunächst geschäftsführend im Amt. Dann wären Neuwahlen die wahrscheinlichste Folge.
Bereits im ersten Wahlgang hatte Simonis eine Stimme weniger bekommen, als SPD, Grüne und die sie unterstützende dänische Minderheitspartei SSW Sitze haben, nämlich 35. Carstensen hatte im ersten Wahlgang nur 33 Stimmen erhalten, eine weniger als CDU und FDP Sitze haben. Im zweiten Wahlgang erhielt er dann aber offenbar alle 34 Stimmen von CDU und FDP.