Bielefelder Ervin Skela ab kommender Saison beim FCK
02.03.2005
Der 1. FC Kaiserslautern hat einen ersten Transfer in Richtung der kommenden Saison 2005/2006 unter Dach und Fach gebracht. Von Arminia Bielefeld kommt der albanische Nationalspieler Ervin Skela (28) zu den „Roten Teufeln“. Der Mittelfeldakteur ist ablösefrei erhält einen Zwei-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2007.
„Ich freue mich tierisch auf einen solchen Traditions-Verein und seine Fans“, erklärte der 1,73 Meter große und 68 Kilogramm schwere Skela am Mittwoch nach dem 1:0-Sieg der Bielefelder gegen Hansa Rostock im DFB-Pokal-Viertelfinale vom Dienstag: „Besonders freue ich mich auf Ioannis Amanatidis.“ Mit dem Griechen hatte Skela ebenso bei Eintracht Frankfurt zusammen gespielt wie mit Ingo Hertzsch, bevor er nach dem Abstieg der Hessen im vergangenen Sommer nach Bielefeld wechselte. Insgesamt bestritt Skela bislang 52 Bundesligaspiele und erzielte dabei acht Tore.
In Albanien hatte Skela, der durch die Herkunft seiner Mutter auch die italienische Staatsangehörigkeit besitzt, schon im Alter von 15 Jahren in der ersten Mannschaft von Flamutari in seiner Heimatstadt Vlora gespielt, anschließend für den Sportclub Tirana. Von dort war er 1996 zu Union Berlin gekommen. Weitere Stationen waren Erzgebirge Aue, der Chemnitzer FC und Waldhof Mannheim.
02.03.2005
Der 1. FC Kaiserslautern hat einen ersten Transfer in Richtung der kommenden Saison 2005/2006 unter Dach und Fach gebracht. Von Arminia Bielefeld kommt der albanische Nationalspieler Ervin Skela (28) zu den „Roten Teufeln“. Der Mittelfeldakteur ist ablösefrei erhält einen Zwei-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2007.
„Ich freue mich tierisch auf einen solchen Traditions-Verein und seine Fans“, erklärte der 1,73 Meter große und 68 Kilogramm schwere Skela am Mittwoch nach dem 1:0-Sieg der Bielefelder gegen Hansa Rostock im DFB-Pokal-Viertelfinale vom Dienstag: „Besonders freue ich mich auf Ioannis Amanatidis.“ Mit dem Griechen hatte Skela ebenso bei Eintracht Frankfurt zusammen gespielt wie mit Ingo Hertzsch, bevor er nach dem Abstieg der Hessen im vergangenen Sommer nach Bielefeld wechselte. Insgesamt bestritt Skela bislang 52 Bundesligaspiele und erzielte dabei acht Tore.
In Albanien hatte Skela, der durch die Herkunft seiner Mutter auch die italienische Staatsangehörigkeit besitzt, schon im Alter von 15 Jahren in der ersten Mannschaft von Flamutari in seiner Heimatstadt Vlora gespielt, anschließend für den Sportclub Tirana. Von dort war er 1996 zu Union Berlin gekommen. Weitere Stationen waren Erzgebirge Aue, der Chemnitzer FC und Waldhof Mannheim.
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