Um Sky und DAZN macht plötzlich ein irres Gerücht die Runde. Es geht um die Rechte in der Fußball-Bundesliga.
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Wenige Monate vor der Ausschreibung der Bundesliga-Rechte müssen Sky und DAZN zittern. Ein Konkurrent lehrt sie das Fürchten.
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Nun machen Gerüchte die Runde, die keiner erwartet haben dürfte.
Hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, Sky und DAZN würden
in Schwierigkeiten stecken. Sogar von Rückständen bei der Zahlung der Raten für die Bundesliga-Rechte ist die Rede. Darauf angesprochen, geben sich die Anbieter aber genauso wortkarg wie DFL-Geschäftsführer Axel Hellmann.
ich lach mich ja schlapp.... daß dieses Szenario seit langem so zu erwarten war, poste ich seit Jahren.
Und die Beiträge zu dem Thema haben nicht mal mehr Stammtischniveau, sondern könnten von benachteiligten Grundschulkids kommen.
Wie oft wurde publiziert, daß DAZN für jeden eingenommenen Euro zwei Euro ausgibt, um völlig lächerliche Preise anbieten zu können.
Und Sky Deutschland wird seit Jahren von einem Investor zum nächsten weitergereicht, weil das Unternehmen seit Bestehen primär aufgrund der Bundesligarechte defititär arbeitet.
Und dem Kunden ist egal, daß das hiesige"Komplettangebot" für eine "Topliga" absolut einmalig ist.
Der englische Abonnent zahlt wesentlich mehr und kann von einer "Konferenzschaltung" oder "alle Spiele live" nur träumen.
Mich würde es freuen, wenn die nächste Vergabe der TV-Rechte zu marktgerechten Preisen führen würde und die Vereine mit der Gälfte der Fernsehgelder auskommen müssten.,
Nur dann gäbe es ein echtes Umdenken im deutschen Fußball. Weil man daui gezwungen wurde. Sonst passiert eh nichts.
„Unser Bestreben besteht darin, Prime Video zur führenden Anlaufstelle für Sportinhalte in Deutschland zu entwickeln“, sagt Prime-Deutschlandchef Christoph Schneider. Auch wenn er sie nicht nennt, dürfte das zweifelsfrei die Bundesliga beinhalten. Noch vor der Champions League, in der Prime bereits ein Spiel pro Woche zeigt, ist die Bundesliga mit großem Vorsprung der populärste Sport-Wettbewerb in Deutschland.
Ist das eigentlich noch irgendwo zwischen "journalistischer Freiheit" und "Pfeifen im Walde" zu verorten oder läuft das schon unter "Schwachsinn"?
"Amazon prime video sport" bedient primär die Sparte "Auslandsrechte", und da gehört die Bundesliga zu den UNpopulärsten Sportwettbewerben weltweit.
Bei YouTube gibt es viele "Manuel Neuer reaction"-Videos, und dort glaubt man, daß Neuer neben der deutschen Nationalmannschaft auch für "T-mobile" spielt, von Bayern München haben die "reacters" noch nie etwas gehört.
Und nun soll amazon Milliarden in TV-Rechte investieren, ohne auch nur ansatzweise die Mindestkriterien für die Ausschreibungen zu erfüllen?
Ohne die Kooperation mit DAZN könnte man nicht mal das aktuelle Angebot aufrechterhalten. In Konkurrenz zu treten, wäre schlichtweg abenteuerlich.