Aimar
Frauensportbeauftragter
Dopingfall im österreichischen Tennis: Der Kärntner Stefan Koubek ging am Mittwoch mit der Nachricht an die Öffentlichkeit, er sei vom Internationalen Tennisverband (ITF) wegen des Nachweises einer verbotenen Substanz nach einer Anhörung für drei Monate gesperrt worden.
Koubek fällt damit unter anderem für die Australian Open und für das Daviscup-Treffen Österreichs mit Australien Anfang März aus.
Koubek führt die in einem Test bei den French Open in Paris aufgefundene Substanz (Triamcinolon-Acetonid) auf eine von dem Arzt Martin Leixnering verabreichte Injektion wegen einer Handgelenksverletzung zurück.
Koubek kritisiert Arzt
Der Arzt habe auf ausdrückliches Nachfragen die Unbedenklichkeit des Medikaments attestiert, das ihm vor dem ATP-Turnier in St. Pölten in der Woche vor Paris injiziert worden war, teilte Koubek in einer schriftlichen Aussendung mit und warf dem Mediziner "Fahrlässigkeit" vor.
Er wartet nun die schriftliche Zustellung des Urteils ab und will jedenfalls Berufung einlegen, da er sich völlig unschuldig fühlt.
Koubek fällt damit unter anderem für die Australian Open und für das Daviscup-Treffen Österreichs mit Australien Anfang März aus.
Koubek führt die in einem Test bei den French Open in Paris aufgefundene Substanz (Triamcinolon-Acetonid) auf eine von dem Arzt Martin Leixnering verabreichte Injektion wegen einer Handgelenksverletzung zurück.
Koubek kritisiert Arzt
Der Arzt habe auf ausdrückliches Nachfragen die Unbedenklichkeit des Medikaments attestiert, das ihm vor dem ATP-Turnier in St. Pölten in der Woche vor Paris injiziert worden war, teilte Koubek in einer schriftlichen Aussendung mit und warf dem Mediziner "Fahrlässigkeit" vor.
Er wartet nun die schriftliche Zustellung des Urteils ab und will jedenfalls Berufung einlegen, da er sich völlig unschuldig fühlt.