The story behind the song

Adi Preißler

Zweitnick
Richtig...da sind mehrere Verdächtige immer wieder genannt....unter einigen anderen auch black sabbath
Ich würde mindestens diese hier nennen:
The Kinks - You Really Got Me
The Who - I Can See For Miles
Blue Cheer - Summertime Blues
Iron Butterfly - In-A-Gadda-Da-Vida
The Beatles - Helter Skelter
Steppenwolf - Born To Be Wild
King Crimson - 21st Century Schizoid Man
Led Zeppelin - Whole Lotta Love
Black Sabbath - so ziemlich alles...
 

Buschmeister

...der Nonkonformist
Nirvana
Smells Like Teen Spirit

Ein Freund von Kurt soll “Kurt smells like teen spirit” an eine Wand geschrieben haben, weil der Sänger nach dem beliebten Frauen-Deodorant "Teen Spirit" gerochen haben soll. Jedoch war es Cobains damalige Freundin Tobi Vail, die diesen Duft trug – er übertrug es einfach nur auf Kurt. Cobain sah das Geschmiere und dachte, dass die Phrase „Smells Like Teen Spirit“ eine tiefgründigere und revolutionärere Bedeutung habe.

 

Buschmeister

...der Nonkonformist
Rod Stewart -
Maggie May

Der Ursprung des Songs liegt in einer wahren Begebenheit aus dem Jahr 1961, als der damals 16-jährige Stewart seine Jungfräulichkeit an eine ältere Frau verlor. Diese persönliche Erfahrung verarbeitete er zehn Jahre später in dem Song, wobei der Name "Maggie May" nicht der der tatsächlichen Frau war, sondern einem alten Liverpooler Volkslied über eine Prostituierte entlehnt ist. Im Text taucht der vollständige Name „Maggie May“ jedoch nicht auf, sondern lediglich der Vorname.


 
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Buschmeister

...der Nonkonformist
The Beatles
ticket to ride

Als die legendären Beatles in ihrem 1965er Klassiker „Ticket to Ride“ vom „Reiten“ sangen, meinten sie damit sicher nicht eine Fahrt mit dem Zug. Laut John Lennon bezieht sich das im Lied erwähnte Ticket auf die Gesundheitskarten von Hamburger Prostituierten, die einen sauberen Gesundheitszustand und das Fehlen sexuell übertragbarer Krankheiten bescheinigten.


 
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Vatreni

Hrvatska u srcu!
The Beatles
ticket to ride

Als die legendären Beatles in ihrem 1965er Klassiker „Ticket to Ride“ vom „Reiten“ sangen, meinten sie damit sicher nicht eine Fahrt mit dem Zug. Laut John Lennon bezieht sich das im Lied erwähnte Ticket auf die Gesundheitskarten von Hamburger Prostituierten, die einen sauberen Gesundheitszustand und das Fehlen sexuell übertragbarer Krankheiten bescheinigten.


Das war also damals das Deutschlandticket :idee:
 

Buschmeister

...der Nonkonformist
Jimi Hendrix - Purple Haze

Der Kultsong „Purple Haze“ handelt unbestritten von LSD. Der Song hat einen recht interessanten Hintergrund. Jimi wurde von einem Zeitungsartikel über eine Kellnerin inspiriert, die von einem Stammkunden ihres Cafés besessen war. Die geistesgestörte Frau beschloss eines Tages, dem Mann etwas LSD in die Kaffeetasse zu schütten und ihn in ihre Wohnung zu entführen, wo sie ihn tagelang gefangen hielt.
Hendrix erzählt also aus der Perspektive dieses Mannes.

 

Buschmeister

...der Nonkonformist
The Kingsmen
Louie Louie

Der Song wurde von Richard Berry and the Pharaohs geschrieben, aufgenommen und im April 1957 auf Flip veröffentlicht. Diese Version schaffte es in die lokalen Charts, doch er verkaufte den Song für ein paar Dollar, um zu heiraten. Anfang der 1960er Jahre entwickelte der Song ein Eigenleben, und es dauerte 30 Jahre, bis er die Autorenrechte zurückerlangte.
Die weltweite Erfolgsgeschichte von „Louie Louie“ begann im März 1961 im pazifischen Nordwesten, als Rockin’ Robin Roberts die erste Garagenversion des Songs veröffentlichte. Diese wurde ein lokaler Hit im Raum Seattle und wurde regelmäßig in die lokalen Repertoires aufgenommen. Im Frühjahr 1963 nahm der Song richtig Fahrt auf. Zwei Bands aus der Region, die Kingsmen und Paul Revere and the Raiders, nahmen den Song auf. Die Version der Kingsmen setzte sich durch und eine Legende war geboren. Die Version der Kingsmen löste eine FBI-Untersuchung aus, um festzustellen, ob der Text obszön war. Nach einer langwierigen Untersuchung und einem 118-seitigen Bericht kam das FBI zu dem Schluss, dass dies nicht der Fall war! Im Radio lief der Song rauf und runter. Er wurde über 2.000 Mal gecovert. Neben geradlinigen Rockversionen der Kinks und vieler anderer gab es ironische Coverversionen von Frank Zappa und schrägere Versionen der Rice University Marching Owl Band.


 

Buschmeister

...der Nonkonformist
Red Hot Chili Peppers
I Could Have Lied

„I Could Have Lied“ handelt von Sänger Anthony Kiedis und Sinead O'Connor. Im Laufe der Jahre war der Red Hot Chili Peppers-Sänger Anthony Kiedis, gelinde gesagt, mit unzähligen Frauen liiert, von denen einige Berühmtheiten sind. Zu diesen Berühmtheiten zählen unter anderem Heidi Klum, Demi Moore und sogar Madonna bis hin zu Sinead O'Connor, die als Inspiration für den 1991er Song „I Could Have Lied“ der Band diente. O'Connor dementierte die Geschichte jedoch und sagte: „Ich war ein paar Mal mit ihm zusammen und er wollte eine Beziehung, ich aber nicht. Der Song, den er geschrieben hat, interessiert mich einen Dreck.“ Wir werden die genaue Wahrheit wohl nie erfahren, aber die Vorstellung, dass Sinead und Anthony Sex hatten, ist schon merkwürdig.

 

Stan-Kowa

Leide an Islamintoleranz
Red Hot Chili Peppers
I Could Have Lied

„I Could Have Lied“ handelt von Sänger Anthony Kiedis und Sinead O'Connor. Im Laufe der Jahre war der Red Hot Chili Peppers-Sänger Anthony Kiedis, gelinde gesagt, mit unzähligen Frauen liiert, von denen einige Berühmtheiten sind. Zu diesen Berühmtheiten zählen unter anderem Heidi Klum, Demi Moore und sogar Madonna bis hin zu Sinead O'Connor, die als Inspiration für den 1991er Song „I Could Have Lied“ der Band diente. O'Connor dementierte die Geschichte jedoch und sagte: „Ich war ein paar Mal mit ihm zusammen und er wollte eine Beziehung, ich aber nicht. Der Song, den er geschrieben hat, interessiert mich einen Dreck.“ Wir werden die genaue Wahrheit wohl nie erfahren, aber die Vorstellung, dass Sinead und Anthony Sex hatten, ist schon merkwürdig.

Ich finde merkwürdig das ein Typ wie Kiedis offensichtlich zum Womanizer taugt....
 

Buschmeister

...der Nonkonformist
Dire Straits - Sultans Of Swing

Mark Knopfler ließ sich von einer Jazzcombo in einem verlassenen Pub in Deptford und ihrem ironisch exotischen Namen inspirieren. Der Rest der Geschichte entsprang der lebhaften Fantasie des Songwriters.

„Als die Jungs sagten: ‚Vielen Dank, wir sind die Sultans of Swing‘, war da etwas wirklich Komisches dran, weil es absolut keine Sultane waren. Es waren ziemlich müde kleine Kerle in Pullovern.“
Mark Knopfler

 

Buschmeister

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Guns N’ Roses - It’s So Easy

Ein wirklich wilder Clip soll es werden, den Guns N’ Roses im Herbst 1989 in Hollywood drehen. „A fucking blown-out live, real risky video“, so lautet die Direktive von Axl Rose für den Song It’s So Easy vom Album Appetite For Destruction, das die Band zu Rockstars gemacht hat.
Das Ganze passiert im Cathouse, einem Stammladen der fünf Musiker auf dem Sunset Strip. Hier spielt die Band in ihrer ganzen dekadenten, wilden Pracht auf einer kleinen Bühne vor einer durchdrehenden Menge. Go-Go-Tänzerinnen tanzen Go-Go, auf Slashs Shirt steht groß „Blow me“, und Axl trägt noch die Haare toupiert. Zum Drehbuch gehören auch Einstellungen in einer Limousine, in der der Sänger mit zwei Damen Dosenbiere kippt. Wie man es halt so macht. Selbst für einen Dienstag ist das in der Welt von Guns N’ Roses nicht so ungewöhnlich. Aus der Reihe fallen allerdings die Bondage-Szenen: Dabei trägt Axl noch mehr Make-up als sonst, seine Freundin und spätere Ehefrau Erin Everly ein SM-Outfit in schwarzem Lack und Leder, komplett mit Handschellen und rotem Ball als Knebel im Mund.
Einen Zuschauer bei diesem Spektakel kennen wir alle: David Bowie höchstselbst. Der Glam-Rock-Gottvater hatte in den Siebzigern ein Techtelmechtel mit Ola Hudson, der Mutter von Saul Hudson, den heute jeder nur Slash nennt. Ola und Bowie bleiben Freunde, und deshalb schaut sich der Sänger an, was der Nachwuchs seiner Ex-Freundin so treibt. Leider findet Bowie, angeblich ordentlich betankt, Axls Herzdame Erin bei dabei ein bisschen zu interessant. Als Mr. Rose das beobachtet, dreht er durch…

Die Details sind Dekaden später nicht mehr eindeutig, aber laut Rachtman kommt ein Sicherheitsmann auf ihn zu und sagt: „Riki, Axl Rose jagt David Bowie die Straße runter und sagt, er will ihn umhauen.“ Weil Bowie damals in der Band Tin Machine spielt, soll der Guns N’ Roses-Sänger gebrüllt haben: „Ich bring’ dich um, Tin Man!“

Der Vorfall hat ein Nachspiel. Genaugenommen sogar drei. Am nächsten Tag nämlich gibt die Band eine „richtige“ Show im Cathouse, um sich für vier Konzerte mit den Rolling Stones eine Woche später aufzuwärmen. Erneut sind Bowie und Ola Hudson zugegen, was Axl inspiriert, von der Bühne aus Beleidigungen vom Stapel zu lassen.
Die Auftritte im Vorprogramm der Stones vom 18. bis 22. Oktober 1989 verlaufen nicht problemlos und geben für sich genommen schon wieder herrliche Geschichten ab. Der Vorfall vom Videodreh hat da bereits die Runde gemacht, weswegen Mick Jagger und sein alter Kumpel Eric Clapton Axl Rose ansprechen: „Ich sitze so auf einem Verstärker rum, da stehen beide plötzlich vor mir“, erinnert sich Axl. „Jagger redet ja eigentlich nicht viel, aber da fragt er mich: ‚Du hast dich mit Bowie gekloppt?" Also erzähle ich ihm die ganze Sache. Daraufhin unterhalten sich Clapton und Jagger über Bowie, komplett unter sich, über Dinge von vor ewigen Zeiten. „Ich bin an dieser Konversation gar nicht beteiligt, ich sitze nur da und höre zu, wie sie sich über Bowie das Maul zerreißen. Das war lustig.“

 

Vatreni

Hrvatska u srcu!
Red Hot Chili Peppers
I Could Have Lied

„I Could Have Lied“ handelt von Sänger Anthony Kiedis und Sinead O'Connor. Im Laufe der Jahre war der Red Hot Chili Peppers-Sänger Anthony Kiedis, gelinde gesagt, mit unzähligen Frauen liiert, von denen einige Berühmtheiten sind. Zu diesen Berühmtheiten zählen unter anderem Heidi Klum, Demi Moore und sogar Madonna bis hin zu Sinead O'Connor, die als Inspiration für den 1991er Song „I Could Have Lied“ der Band diente. O'Connor dementierte die Geschichte jedoch und sagte: „Ich war ein paar Mal mit ihm zusammen und er wollte eine Beziehung, ich aber nicht. Der Song, den er geschrieben hat, interessiert mich einen Dreck.“ Wir werden die genaue Wahrheit wohl nie erfahren, aber die Vorstellung, dass Sinead und Anthony Sex hatten, ist schon merkwürdig.

Da muss ich in seiner Biografie doch glatt mal nachschlagen was da drin steht
 

Buschmeister

...der Nonkonformist
The Beach Boys - Never Learn Not To Love

„Never Learn Not to Love“, ursprünglich eine B-Seite der 1968er Single „Bluebirds over the Mountain“ der Beach Boys, wird wohl nie auf einer der Greatest-Hits-Compilations der Band landen. Dennoch hat es einen einzigartigen Anspruch auf Berühmtheit: Es wurde ursprünglich von einem erfolglosen Künstler namens Charles Manson geschrieben. Alles begann, als Dennis Wilson, der Schlagzeuger der Beach Boys, einen One-Night-Stand mit zwei Frauen hatte, die er beim Trampen kennengelernt hatte. Zufällig gehörten beide zu Charles Mansons Kult, und als Manson davon erfuhr, sah er darin seine Chance für den großen Durchbruch. Manson und Wilson kamen sich in den folgenden Monaten ziemlich nahe, bis Manson schließlich den Mut aufbrachte, Wilson einen Song zu zeigen, den er selbst geschrieben hatte: „Cease to Exist“. Wilson fand ihn ziemlich gut und bot ihm an, ihn zu kaufen. Manson willigte ein, solange die Beach Boys keine Änderungen daran vornahmen, was die Band jedoch sofort ignorierte. Wie zu erwarten war, reagierte der Sektenführer nicht gut auf diesen Verrat. Er ging auf Dennis Wilson zu, verpasste ihm eine Kugel und sagte ihm, er solle sich vorstellen, wie gut es sei, dass seine Kinder noch in Sicherheit seien. Daraufhin warf Wilson Manson zu Boden und begann, auf ihn einzuprügeln. Damit beendete er die Zusammenarbeit zwischen den Beach Boys und Charles Manson.

Die Beziehung zwischen Dennis Wilson und Charles Manson ist ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Beach Boys und ein Beleg für die gefährliche Anziehungskraft, die Manson auf Menschen ausüben konnte.




 
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Buschmeister

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Carly Simon – you`re so vain

Als Carly Simon 1972 „You’re So Vain“ veröffentlichte, wurde es schnell zu ihrem größten Hit, und noch heute erinnert sich jeder an die berühmte Zeile: „Du bist so eitel, du denkst wahrscheinlich, dieses Lied handelt von dir.“ Doch bald stellte sich die Frage: Von wem sprach sie?
Jahrzehntelang hielt Simon sich bedeckt. Zunächst beharrte sie darauf, dass sich ihr Lied über egomanische, selbstverliebte Männer im Allgemeinen beziehe. Dann deutete sie an, dass es in manchen Passagen um bestimmte Männer in ihrem Leben gehen könnte, und schließlich deutete sie sogar an, dass sie nur von einem Mann sprach.
Man spekulierte über seine Identität. Könnte es Simons Ex-Mann James Taylor sein? Oder vielleicht Mick Jagger oder Cat Stevens? Die Musikerin wies diese Vermutungen schon vor Jahrzehnten zurück, verriet die wahre Identität des Mannes im Lied aber erst 2015, als sie enthüllte, dass es sich um Warren Beatty handelte. Doch gerade als wir dachten, das Rätsel sei gelöst, präzisierte Simon, dass nur die zweite Strophe von Beatty handelt und der Rest des Liedes von zwei anderen Männern handelt, deren Namen noch immer unbekannt sind.

 
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