Ich habe mich mal gefragt, warum hier wie auch in anderen Foren jede Neuverpflichtung erst einmal durch die Mangel gedreht, durch den Kakao gezogen und schlecht geschrieben wird.
Ich bin für mich zu dem Ergebnis gekommen, das nicht ur in der Mannschaft, nein auch in der Fangemeinde tiefe Verunsicherung um sich greift.
Seit Jahren erleben wir den gleichen Einheitsbrei. Abstiegskampf bis zum letzten Spieltag, vergebene Big-Points und spielerische Impotenz.
Bis auf all zu wenige Ausnahmen haben auch Hochstätters Versuche der Misere mit neuen Leuten bei zu kommen nicht gefruchtet.
An all das haben wir uns nun mittlerweile so gewöhnt, das wir den handelnden Personen, ob Spielern , Trainern oder auch Sportdirektoren nichts mehr so recht zutrauen.
So wird jeder neue erst einmal mit den alten gleichgesetzt und es wird vermutet, das er sich dem vorhandenen Einheitsbrei freiwillig anpassen wird. Sollte er das icht tun, wird er vom vorherrschenden Sumpf schon mit Runtergezogen.
Was ich damit sagen will, uns fehlt einfach der feste Glaube an bessere Zeiten. Waum? Sie wurden uns schon so oft versprochen und eingetreten sind sie nie.
Hatten wir einmal die Chance dazu.. (Union Berlin, Alemania Aachen) dan hat sich schon ein Spieler oder ein Schieri oder auch nur ein dummer Zufall gefunden, der uns in die Suppe spuckt.
Mittlerweile ist es schon so, das der Mythos Borussia damit begründet wird das die Fans trotz steter Erfolglosigkeit zu tausenden zu Auswärtsspielen fahren und fest zu ihrem Verein stehen. Eigentlich sollte das aber nur ein Teilaspekt sein.
Der Mythos Borussia begründet sich darin wirtschaftlich immer Unterpreviligiert gewesen zu sein und trotzdem Erfolg zu haben.
Nun, Erfolg haben wir schon lange nicht mehr, bleibt nur noch die Identität der Borussia
Mit dem Umzug ins neue Stadion ist uns nun auch ein gutes Stück Identität abhanden gekommen. Die kann zwar wieder aufgebaut werden, aber nicht von heute auf morgen.
Nicht nur der Verein an sich, nein auch wir Fans taumeln zur Zeit orientierungslos zwischen
Anspruch und Wirklichkeit.
Bleibt zu hoffen, das sowohl der Verein als auch wir Fans schnell die Orientierung wieder finden.
Dazu gehört nicht nur den handelnden Personen ein mindestmaß an Vertrauen entgegen zu bringen, sondern auch denen, die das Vertrauen verspielt haben,rechtzeitig den Stuhl vor die Türe zu stellen.
Ich bin für mich zu dem Ergebnis gekommen, das nicht ur in der Mannschaft, nein auch in der Fangemeinde tiefe Verunsicherung um sich greift.
Seit Jahren erleben wir den gleichen Einheitsbrei. Abstiegskampf bis zum letzten Spieltag, vergebene Big-Points und spielerische Impotenz.
Bis auf all zu wenige Ausnahmen haben auch Hochstätters Versuche der Misere mit neuen Leuten bei zu kommen nicht gefruchtet.
An all das haben wir uns nun mittlerweile so gewöhnt, das wir den handelnden Personen, ob Spielern , Trainern oder auch Sportdirektoren nichts mehr so recht zutrauen.
So wird jeder neue erst einmal mit den alten gleichgesetzt und es wird vermutet, das er sich dem vorhandenen Einheitsbrei freiwillig anpassen wird. Sollte er das icht tun, wird er vom vorherrschenden Sumpf schon mit Runtergezogen.
Was ich damit sagen will, uns fehlt einfach der feste Glaube an bessere Zeiten. Waum? Sie wurden uns schon so oft versprochen und eingetreten sind sie nie.
Hatten wir einmal die Chance dazu.. (Union Berlin, Alemania Aachen) dan hat sich schon ein Spieler oder ein Schieri oder auch nur ein dummer Zufall gefunden, der uns in die Suppe spuckt.
Mittlerweile ist es schon so, das der Mythos Borussia damit begründet wird das die Fans trotz steter Erfolglosigkeit zu tausenden zu Auswärtsspielen fahren und fest zu ihrem Verein stehen. Eigentlich sollte das aber nur ein Teilaspekt sein.
Der Mythos Borussia begründet sich darin wirtschaftlich immer Unterpreviligiert gewesen zu sein und trotzdem Erfolg zu haben.
Nun, Erfolg haben wir schon lange nicht mehr, bleibt nur noch die Identität der Borussia
Mit dem Umzug ins neue Stadion ist uns nun auch ein gutes Stück Identität abhanden gekommen. Die kann zwar wieder aufgebaut werden, aber nicht von heute auf morgen.
Nicht nur der Verein an sich, nein auch wir Fans taumeln zur Zeit orientierungslos zwischen
Anspruch und Wirklichkeit.
Bleibt zu hoffen, das sowohl der Verein als auch wir Fans schnell die Orientierung wieder finden.
Dazu gehört nicht nur den handelnden Personen ein mindestmaß an Vertrauen entgegen zu bringen, sondern auch denen, die das Vertrauen verspielt haben,rechtzeitig den Stuhl vor die Türe zu stellen.