Transfer perfekt! Grifo wechselt zu Borussia Mönchengladbach.

Crazyyyy

SechzigOida
Teammitglied
Na der Grifo nach Gladbach.. Hätte sich gut nochn Jahr in Freiburg beweisen können. Vielleicht ja sogar ordentlich international.
 

Stan-Kowa

Leide an Islamintoleranz
Na der Grifo nach Gladbach.. Hätte sich gut nochn Jahr in Freiburg beweisen können. Vielleicht ja sogar ordentlich international.

Der ist bereits 24 und Gladbach hat JETZT angefragt........

Vielmehr stell ich mir die Frage ob Gladbach unbedingt Bedarf hat einen Spieler für seine Position zu verpflichten.
 

DangerZone09

Gelbe Wand
Es würde mich gar nicht wundern, wenn Grifo nächste Saison keine große Rolle mehr spielt. Das riecht nach "Eintagsfliege" und in Freiburg hat für ihn sehr vieles genau gepasst.
 

Crazyyyy

SechzigOida
Teammitglied
Der ist bereits 24 und Gladbach hat JETZT angefragt........

Vielmehr stell ich mir die Frage ob Gladbach unbedingt Bedarf hat einen Spieler für seine Position zu verpflichten.

Wen juckt denn das Alter...
War trotzdem seine erste richtige Erstligasaison. Und da hat er besonders in der Rückrunde nur so mittel überzeugt wenn ich das richtig sehe.
Ob er nun mit 24 oder 25 nach Gladbach wechseln würde ist doch relativ egal.
 

Fohlenelf

Mitglied
Guter Transfer von Eberl! Wie nicht anders gewohnt. :spitze: Jetzt könnte sogar bei Standards wieder mal was passieren! :zahn:
 

Fohlenelf

Mitglied
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Borussia hat Vincenzo Grifo vom SC Freiburg verpflichtet. Der 24 Jahre alte offensive Mittelfeldspieler erhält einen Vertrag bis Juni 2021.

„Vincenzo Grifo hat in den vergangenen zwei Jahren in Freiburg eine hochinteressante Entwicklung genommen und ist maßgeblich beteiligt an der herausragenden Saison des SC Freiburg“, so Borussias Sportdirektor Max Eberl. „Mit seinen Qualitäten wird er uns in der Offensive noch flexibler machen und wir freuen uns, dass wir ihn zu Borussia holen konnten.“

Grifo wurde beim VfR Pforzheim im Nordwesten Baden-Württembergs ausgebildet. Von einem kurzen Intermezzo bei Germania Brötzingen abgesehen durchlief er alle Jugendteams des VfR, der später mit dem 1.FC zum 1.CfR fusionierte. Auf der Zehnerposition schoss er in der Saison 2010/11 die Pforzheimer A-Junioren mit 53 Toren zur Verbandsliga-Meisterschaft. Er wechselte daraufhin für ein Jahr in die A-Junioren Bundesliga zum Karlsruher SC, ehe er sich zu einem erneuten Wechsel zu 1899 Hoffenheim entschloss. Dort etablierte er sich zu Beginn der Regionalliga-Saison 2012/13 sofort als Stammkraft und erzielte in den ersten sechs Spielen fünf Tore. Daraufhin zog ihn der damalige TSG-Coach Markus Babbel in den Profikader hoch. Am 19. Oktober 2012 gab Grifo im Spiel gegen die SpVgg Greuther Fürth (3:3) sein Bundesliga-Debüt. Im weiteren Saisonverlauf kamen weitere elf Einsätze in der deutschen Eliteklasse hinzu.

In der Hinrunde der Saison 2013/14 musste Grifo wieder in die U23 der Kraichgauer zurück, für die er insgesamt achtmal auflief, bevor er in der Rückrunde an Dynamo Dresden verliehen wurde. Dort kam der inzwischen meist auf der Außenbahn eingesetzte Offensivakteur in 13 Zweitligaspielen auf ein Tor und eine Vorlage. Zudem lief er viermal für die U20-Auswahl Italiens – Grifos Vater stammt aus Sizilien und seine Mutter aus Lecce - auf. In der Saison 2014/15 verlieh Hoffenheim Grifo für eine weitere Saison an Zweitligist FSV Frankfurt. Bei den Hessen avancierte er zum Leistungsträger. Mit sieben Toren und neun Vorlagen in 33 Partien hatte er maßgeblichen Anteil am damaligen Ligaverbleib der Hessen.

Daraufhin sicherte sich der SC Freiburg die Dienste des Spielgestalters. Mit 29 Scorerpunkten hatte der Spezialist für ruhende Bälle entscheidenden Anteil am direkten Wiederaufstieg der Breisgauer. Mit 15 Torvorlagen wurde Grifo bester Vorbereiter der Zweiten Liga, zudem erzielte er selbst 14 Treffer, darunter sechs direkt erzielte Freistoßtore. In der abgelaufenen Bundesliga-Saison knüpfte der dribbelstarke Antreiber nahtlos daran an. In den ersten 28 Saisonspielen war der 24-Jährige unumstrittener Stammspieler und kam auf sechs Tore und zwölf Torvorlagen. Ein Innenbandanriss im rechten Knie setzte Grifo dann für rund drei Wochen außer Gefecht. Erst zum Saisonende konnte er wieder mitmischen und steuerte in den letzten drei Partien noch eine weitere Torvorlage bei.



www.borussia.de
 
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